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Ave |
Geschrieben am: 06 Mai 2008, 17:58
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo liebe Bandis
Ich komme grade vom NCH. Ich hatte ein langes Gespräch mit ihm und er empfiehlt mir, das betroffene Segment versteifen zu lassen, denn konservativ sähe er jetzt einfach keine Möglichkeit mehr. Er verspricht mir keine Schmerzfreiheit, aber er sieht eine 80 %ige Chance, dass zumindest eine deutliche Schmerzlinderung eintreten wird. Er hat mich nicht dazu gedrängt, hat mir ruhig meine "Alternativen" erklärt und mir "geraten", die Entscheidung nicht übers Knie zu brechen, aber auch nicht von vornherein ablehnen. Er schlug auch vor, mir noch eine Zweit- oder Drittmeinung bei anderen NCH einzuholen - aber woher nehm ich die jetzt wieder? Bin ja froh endlich einen - wie ich finde - guten Arzt gefunden zu haben und hab die ganzen anderen Flitzpiepen in die Wüste geschickt. Ich habe noch nicht drüber geschlafen, auch noch nicht viel Zeit gehabt mich mit dem Gedanken zu befassen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich es 60:40 pro OP sehe. Es muss einfach eine akzeptable Lösung her, damit ich endlich wieder arbeitsfähig werde, mein Job steht mehr als auf dem Spiel, klar durch eine OP verzögert sich noch mal alles um Wochen, aber so wie es jetzt ist, kann es einfach nicht weitergehen. Mein Orthopäde wie auch mein Schmerztherapeut hatten ja vor kurzem auch schon angesprochen, ob ein NCH nicht doch eine OP in Betracht ziehen würde. Der Ortho (WS-Spezialist) hat zwar Magenschmerzen bei einer Versteifung im Alter von 38 Jahren, aber was ist bitte die Alternative? Mir noch zig PRT`s zu verpassen, wo der Wirkzeitraum auf mittlerweile max 30 min zusammengeschrumpft ist? Eben weil auch PRT nicht mehr anschlägt, hat der NCH die Idee mit der Thermokoagulation verworfen. Da auch das IDET- Verfahren bei mir nicht angeschlagen hatte, ist für ihn die Spondylodese die vernünftigste Lösung. Und ich glaube, ich werde diesen Weg gehen und nicht mehr lange fackeln. Es muss einfach was geschehen. |
lemmi |
Geschrieben am: 06 Mai 2008, 18:39
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 271 Mitgliedsnummer.: 9.933 Mitglied seit: 08 Okt 2007 ![]() |
Hallo Alternatieve ? :z
Ich weiß nicht genau ob das was für dich ist aber kennst du oder dein Arzt vielleicht das Dynesys schau doch sonst mahl bei google ist die vorstufe bevor man verseift eine art Stabilisierung giebt dort viele Berichte und Erfahrungen drüber zu lesen .(Zimmer) Wenn eine so genante Spontanfusion der Wirbel oder wirbelgelenke eingesetzt hat bleibt nur noch versteifen (so steht es dar zumindest geschrieben) :z Das was geschehen muss ist klar , so kann es ja auch nicht bleiben . Ich wünsche dir alles alles gute :up Gruß Lemmi |
Metallicat |
Geschrieben am: 06 Mai 2008, 18:39
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 605 Mitgliedsnummer.: 9.232 Mitglied seit: 27 Jun 2007 ![]() |
Hallo Maria! :;
Das nenne ich mal eine Hiobsbotschaft! Ich kann gut verstehen, dass Du so langsam keine Lust mehr auf den ganzen Sch... hast und das endlich was passieren muss. :streichel Dass Du über das Stadium einer "normalen" BS-Op schon drüber bist, wußte ich ehrlich gesagt gar nicht. Also geht's gleich in die Vollen. Auch wenn Du den Großteil der NC's aus der näheren Umgebung schon auf den Mond geschossen hast, solltest Du Dir trotzdem noch andere Meinungen anhören. Wird sicherlich noch irgendwo ein brauchbarer NC aufzutreiben sein. :z Der Eingriff ist nunmal kein Pappenstiel und sollte gut überlegt sein. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und das die Quälerei - so oder so - bald ein Ende hat. Liebe Grüße Cat |
Corinna76 |
Geschrieben am: 06 Mai 2008, 22:10
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 390 Mitgliedsnummer.: 10.480 Mitglied seit: 04 Jan 2008 ![]() |
Hallo Ave,
sorry wegen meiner etwas Ungeschickten Frage, wurdest Du denn bereits operiert? Bei mir wurde nun auch bereits 2x mit Cortison eingespritzt und nun will er eine Wurzelblockade machen! Er meint sonst wäre bei mir nichts mehr zu machen (wieder mal ne super Aussage) Daher interessiert mich natürlich auch Eure Schicksale, bin mittlerweile seit Februar 07 zuhause und gekündigt bin ich auch! Glg Corinna P.s. aus welcher Gegend kommst Du, scheinst einen sehr kompetenten NC zu haben ( Er hört Dir zu!!! ) ?? |
Ave |
Geschrieben am: 06 Mai 2008, 22:27
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Eine Nukleotomie würde nix bringen - Cat. Das BS-Gewebe, das den Nerv gereizt hatte, wurde durch die IDET-Methode geschrumpelt.
Die Schmerzen, die ich habe, kommen vom Degenerationsprozess an sich.. Oder wie immer man das nennt. :z Die Alternative, die lemmi eingeworfen hatte, war von meinem NCH anfangs genaus wie eine Thermokoagulation angedacht. Aber nach dem er noch mal über meinen Bildern und Befunden gebrütet hatte und sich heute nochmal in meinem Beisein alles angesehen hat, sieht er die beste Chance in dieser Maßnahme. L4/L5 hat zwar auch einen Pecker weg, aber der Rest der WS ist in einem Spitzenzustand (wenigstens etwas), was natürlich ein erheblicher Vorteil ist. Ich bin mir der Risiken sehr wohl bewusst, aber ich bin mit dem ganzen konservativen Zeug durch und meine Nerven liegen blank. Ich kann es mir nicht leisten, noch ewig krank zu sein. Ich kämpfe gegen den Schmerz, kämpfe um meinen Arbeitsplatz (heute war der Aufhebungsvertrag in der Post, den ich NICHT unterschrieben, zurücksenden werde) und den Ämtern (Gleichstellung) usw. Will ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bleiben, dann muss bald etwas geschehen. Ich kann nicht noch ewig probieren, arbeiten gehen versuchen und dann gehts schief und im Endeffekt wird doch versteift. Dass ich um eine Versteifung nicht herumkommen werde, wurde mir letztes Jahr schon gesagt - allerdings hieß es da von alles Seiten, dass dies die letzte der Optionen sei, wenn das Konservative versagen würde. Ich lese hier von einigen L5/S1-Versteiften, dass sie "ein neues Leben" bekamen, als sie sich für die Versteifung entschieden hatten. Ich werde mich in aller Ruhe mit meiner Familie zusammen setzen, denn sollte ich diesen Weg gehen, dann brauche ich deren volle Unterstützung beim anschließenden Heilungsprozess. Ich will nicht undankbar oder engstirnig erscheinen, aber es ist nun mal so, dass die Entscheidung nur ich alleine treffen kann. Und deswegen versuche ich mich nicht beeinflussen zu lassen. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ich will nicht ständig höherdosierte Opioide einwerfen, nur damit ich halbwegs schmerzfrei bin. Obwohl ich noch nicht lange hier im Forum bin, konnte man meinen Beiträgen entnehmen, dass ich ein Verfechter der konservativen Schiene war - bin ich immer noch. Aber wenn da einfach nichts mehr geht - irgendwann ist man mürbe. Und ich bin an einem Punkt angelangt, wo mir die Kraft ausgegangen ist. Der Druck durch meine Existenzängste ist mittlerweile so groß, dass ich meine Zukunft nur noch als großes schwarzes Loch sehe, das sich gähnend vor mir auftut. Das einzige, was ich weiß ist, dass es so wie jetzt nicht mehr weiter gehen kann. Nach knapp 2 Wochen scheint mein Körper dem Targin gegenüber auch schon eine Toleranz entwickelt zu haben, meine schmerfreien/armen Momente werden immer seltener. Es ist natürlich um Längen besser, als noch vor wenigen Wochen mit dem Tilidin, aber nach der kurzen Zeit??? Sitzen geht nicht lange, Stehen nicht lange... Ich glaub ich grab mir jetzt ein Loch, hock mich da rein. Holt mich raus, wenn die Borg die Erde assimilieren und ich meine neue Titanwirbelsäule bekommen kann. :z Vlt ist es gar nicht so falsch, die Welt für ein paar Tage mal auszusperren und mich auf mich konzentrieren und mir in Ruhe ohne äußere Einflüsse das Pro und Contra durch den Kopf gehen lasse. Sorry, ich musste mir das jetzt einfach mal von der Seele schreiben. Danke für eure Unterstützung!!!! Ich bin echt so froh, dass ich den Tipp für dieses Forum bekam!! |
mona33 |
Geschrieben am: 07 Mai 2008, 05:45
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 113 Mitgliedsnummer.: 7.305 Mitglied seit: 15 Nov 2006 ![]() |
Hallo,
mir wurde auch zu einer Versteifungsop geraten, angeblich gab es keine andere Möglichkeit. Habe mir ganz schnell noch eine Zweimeinung eingeholt und mir wurde heute vor einer Woche eine künstliche Bandscheibe eingesetzt. Ich bin so froh, dass ich mich noch umentschieden habe. Wo wohnst du denn ?? Ich bin auch extra zur OP von HH nach Berlin gefahren. Lg Mona |
Metallicat |
Geschrieben am: 07 Mai 2008, 07:53
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 605 Mitgliedsnummer.: 9.232 Mitglied seit: 27 Jun 2007 ![]() |
Guten Morgen Maria!
Eine Nacht drüber geschlafen - hat sich die Einstellung noch verfestigt? Hoffentlich mißverstehst Du Deine Bandi-Kollegen nicht: niemand will Dich "vom Weg abbringen", sprich in irgendeiner Weise beeinflussen. Nenne es einfach Mitgefühl unsererseits. :trost Und das mit den Borg.... Ich denke, dass wird so schnell nix. Die sind noch nicht in unserem Quadranten aufgetaucht. :z Freut mich, dass Dein Humor noch nicht flöten gegangen ist. Ist vielleicht eine gute Idee ohne Einfluss von Außen die Angelegenheit zu durchdenken. Niemand hält Dich deshalb für undankbar und engstirnig! Deine Pro-Konservative-Einstellung ist klar ersichtlich - da wird niemand Böses bei denken, wenn Du Dich operieren läßt. Irgendwann ist Schluß mit lustig und "mürbe" ist wohl noch zurückhaltend ausgedrückt! ??? Ich wünsche Dir viel Kraft für den weiteren Weg! :streichel LG Cat |
Eumel1979 |
Geschrieben am: 07 Mai 2008, 09:32
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 923 Mitgliedsnummer.: 6.330 Mitglied seit: 02 Aug 2006 ![]() |
Hallo,
wünsche Dir für die Entscheidung ganz viel Kraft. Wie Du schon schreibst, die Entscheidung mußt letztendlich DU treffen und so wie ich Dich hier kennen gelernt habe, schaffst Du das auch... Drücke Dir die Daumen und halt uns mal auf dem laufenden. :up LG eumel |
Ave |
Geschrieben am: 08 Mai 2008, 09:30
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Guten Morgen :z
So jetzt hatte ich ein wenig Zeit, mich mit meiner Situation auseinanderzusetzen und nachzudenken. Ich bin "fürs Erste" zu folgendem Entschluss gekommen: Konservativ habe ich alles ausgereizt und der Zeitpunkt für ein operative Lösung ist gekommen. Ich werde noch einmal einen Besprechungstermin mit meinen NCH ausmachen, ich werde mir einen Fragekatalog zu dieser Besprechung mitnehmen und er muss mir genau erklären, warum es eine Versteifung sein soll. Ich habe ja eine Vermutung.... Folgendes: Als ich 2005 das erste Mal wg meiner Beschwerden zum Orthopäden ging, machte der damals ein Röntgenbild (schickte mich aber auch noch zum MRT) und als er sich das in meinem Beisein besah, sagte er: " Es deutet alles auf einen Bandscheibenvorfall hin. Und bei ihnen ist der letzte Lendenwirbel schon teilweise mit dem Kreuzbein verwachsen." Für mich war das damals ein Buch mit 7 Siegeln und dachte mir dabei nichts weiter. Kam nie weiter zur Sprache. Beim vorletzten MRT bekam ich den Befund "Intraspongiöser Grundplattenbeinbruch LWK 5 ventralseitig"... Mein (neuer) Ortho machte dann vor wenigen Monaten noch eine Röntgenaufnahme, weil ich doch so Schmerzen im Steißbein(Kreuzbein) habe. Auf diesem Röntgenbild sah es so aus, als hätte sich der S 1 teleskopartig in den L 5 geschoben. Ich in meiner medizinischen Naivität dachte "Is ja eigenlich logisch, wenn am L 5 da was durchgebrochen ist..." Aber der Arzt ging da nicht drauf ein, im Befund stand dann auch nichts weiter drüber. Nun machte der neue NCH ja noch einmal versuchsweise PRT`s, weil er ja schauen wollte, ob die wirken, weil wenn ja, dann hätte er eine Thermokoagulation gemacht (PRT`s haben aber nichts gebracht). Bei der ersten lag ich da unterm CT und auf einmal hieß es: "Sie müssen ihre Position verändern, ihr Übergangswirbel verdeckt mir die Sicht". - "ÜBERGANGSWIRBEL??? WIE BITTE?" Da kam von ihm die Antwort: "Keine Angst, damit werden sie 100 Jahre alt". Und nun hab ich natürlich gegooglet... Und nun frag ich mich: WARUM steht das in KEINEM Befund, dass ich so ein Scheiss Ding mit mir rumtrage? Jetzt gibt die Bemerkung des ersten Orthos einen Sinn und auch das komische Röntgenbild... Und jetzt "reime" ich mir halt so ein wenig was zusammen und "vermute" mal, dass genau wegen dem Assimilationswirbel vlt nur die Versteifung geht.... Aber ich werde es noch erfragen :z Ich frag dem Löcher in den Bauch. Am Dienstag war ich ja viel zu geschockt dafür, als dass ich noch vernünftig hätte denken können. Achja, noch ne kleine Anekdote am Rande: Als ich da so nach Übergangswirbel suchte, und ich rausfand, dass man das Ding Assimilatonswirbel nennt, musste ich schon lachen.. Da waren wir wieder bei den Borg. Ich erzählte einer Freundin am Telefon davon und auch davon, dass das wohl beim Deutschen Schäferhund häufig sei, da meinte sie: "Ach, du bist ein geborgter Schäferhund?" Erst mal ging vor Lachen gar nichts mehr... :D |
Thinka |
Geschrieben am: 09 Mai 2008, 09:30
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 665 Mitgliedsnummer.: 3.878 Mitglied seit: 23 Nov 2005 ![]() |
hallo du geborgter schäferhund..!
ja,manchmal gibt es nette vergleiche.als ich nach meiner versteifungsop gerade wieder aufrecht und frei gehen konnte und mich deswegen total freute,hat mir jemand erzählt,das sie ihre katze eingeschläfert haben,weil sie eine steife wirbelsäule hatte..da mußte ich auch erstmal lachen..fanden sie aber gar nicht witzig :ph34r: solltest du neue ws finden,so sage doch mal bescheid.vielleicht wäre da für mich dann auch noch eine dabei. :z versteifung oder nicht,ist ehrlich gesagt eine scheiß entscheidung.. auf der anderen seite scheinst du dir ja soweit selbst im klaren zu sein,das es soooo nicht mehr geht.immer schmerzen,immer viel medis,aufenthalte im kh mit noch mal energie aufbringen,noch mal hoffen.. vielleicht bist du dann jetzt wirklich soweit,das eine op gemacht werden sollte.laß dich gut beraten und überlege dir genau,ob du diesen weg gehen willst.er ist wohl kaum einfacher als die anderen.selbst wenn du diese op hinter dir hast,dann steht dir noch ein langer weg vor dir.dir persönlich,aber auch in bezug auf die wiederarbeitsfähigkeit.hier werden immer wieder mit verschiedenen zahlen jongliert.aber ich denke 6 monate solltest du minimum einplanen ab op datum. und das du erstmal nichts darfst und es evtl auch erstmal schlimmer werden wird.. auf der anderen seite hast du dann evtl die möglichkeit,das sich noch mal etwas verändert.rückblickend hätte ich ganz persönlich mich früher für die op entscheiden sollen.die zeit dazwischen hat mich ganz persönlich zermürbt und mich schlapp gemacht.aber irgendwie brauchte ich diese zeit wohl,um einzusehen,das die op nun wirklich stattfinden soll.. ich drücke dir für deine entscheidung ganz dolle die flossen!entscheiden mußt du selbst,du sitzt ja später auch da mit kram.. aber vielleicht kannst du dir hier anregungen anlesen.. alles gute thinka |
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