Bandscheiben-Forum

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> BWS Prolaps in der Schwangerschaft, starke Schmerzen in der Hand
mab
Geschrieben am: 08 Mär 2008, 21:16


Neu hier
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Hallo Ihr Lieben, ich bin neu hier und falle gleich mal mit einem dicken Problem ins Haus, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, freue mich über jeden Rat :klatscht

Vor kurzem wurden bei mir per MRT 3 Vorfälle in der BWS festgestellt. Da ich hier schon ein bisschen rumgelesen habe, weiss ich jetzt auch, woher die Atemnot kommt. Nun hatte ich bis jetzt immer nachts Beschwerden, also meine Hände waren taub, besonders die linke und hat extrem wehgetan, als ob sie gleich abfällt. Seit letzten Dienstag hab ich nu nachts keine Beschwerden mehr, sondern tagsüber und das ohne unterlass. Ich kann nichts mehr richtig halten mit der Hand, keine Reissverschlüsse hochziehen u.ä.. Die Schmerzen sind besonders im Daumenballen, Daumen- Zeigefinger und im Mittelfinger ganz unten, ausserdem zeitweise ein Druck, als ob die Hand abgeschnürt ist. Kommt auch definitiv von der BWS, dort habe ich auch Schmerzen und wenn ich auf den Punkt drücke merke ich es.
Nun hatte ich in der Vergangenheit mit Keltican sehr gute Erfahrungen gemacht bei meinen LWS vorfällen. Leider bin ich oder erfreulicherweise in der 9. Woche schwanger, ein Abbruch käme nicht in Frage, es ist ein absolutes Wunschkind. Jetzt weiss ich nicht mehr weiter, irgendwas muss ja mit mir passieren und im ersten Schwangerschaftsdrittel ist ja sowieso alles sehr heikel, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Behandlungstip ausser Paracetamol geben? Ich würde gern eine Injektionskur mit keltican machen, weiss aber nicht ob es schädlich ist. Oder wie riskant eine OP wäre, wegen der Narkotika?! Wie lange dauert denn so eine OP? Habe gehört das wird labaroskopisch gemacht. Hoffe Ihr habt ne Idee. :kinn liebe grüße
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Tinchen
Geschrieben am: 08 Mär 2008, 22:04


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Hallo Mab,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft.

Tja,zur Behandlung deiner Beschwerden wirds dann schon schwierig.Grundsätzlich sind eigentlich alle Medis "schädlich" und sollten vermieden werden.
Hast du deinen Frauenarzt mal davon in Kenntnis gesetzt,das du Beschwerden der BWS hast?Ich denke mal,dass der am besten weiß,was man in der Schwangerschaft machen kann.

Ich denke,solange es irgenwie mit deinen Beschwerden geht (keine Lähmungen etc),wird da erstmal keiner was machen wollen.

Vielleicht fragst du auch mal einen Neurochirurgen,ob es irgendeine Behandlungsnöglichkeit gibt,wenn du etwas weiter bist in der Schwangerschaft.

Alles Gute

Tina
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MartinaW
Geschrieben am: 09 Mär 2008, 01:04


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:; Hallo mab,

es wäre einfacher wenn du uns dein Profil ergänzen könntest und zum Beispiel schreibst auf welcher Höhe deine Vorfälle sind.

Hast du auch Lähmungen, Ausfallerscheinungen etc. ?

Was eine OP während der Schwangerschaft angeht, glaube ich nicht, dass das besonders einfach wäre, bzw. dass du jemand findest der euch so etwas zumutet :kinn

Zumal auch "kleine BWS-OPs" eine ganz andere Kategorie sind als LWS-OPs, schon weil es sehr sehr viel seltener gemacht wird und auch der endoskopische Weg VERDAMMT lang ist ???

Meine BWS-OP war ja keine klassische BSV-OP und etwas umfangreicher und hat mich zusätzlich ganz schön gebeutelt, da hätte ich nicht schwanger sein wollen. Andere Leute (aus dem BWS-Forum) haben nach ihren OPs tw. viel größere Schmerzen und Probleme gehabt und mussten nachoperiert werden :sch

Eine Druckschmerzhaftigkeit der BWS (und ein dazu passender BSV) müsste/sollte im "Normalfall" aber eher weniger mit Zeigefinger/Daumen/Handbeschwerden zu tun haben.

Ist denn deine untere HWS ok, bzw. mituntersucht worden?

LG Martina


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Nicoline
Geschrieben am: 09 Mär 2008, 17:47


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Hallo mab,

ich kann mich Martina da eigentlich nur anschließen.

Deine Schmerzen in den Fingern und der Handwurzel deuten tatsächlich mehr auf einen BSV in der unteren HWS hin. Die Hände werden nämlich versorgt von Nerven, die ihren Ursprung in der HWS haben.
Wohl könnte es sein, dass Du pseudoradikuläre Schmerzen hast oder einen sogenannten "referred pain" (übertragener Schmerz) aufgrund einer segmentalen Dysregulation. Da es nicht ganz einfach würde, Dir das hier zu erklären, rate ich Dir an, mal nach diesen Begriffen im Internet zu suchen.
Solltest Du nichts finden, melde Dich nochmal bei mir. :z

Ich rate Dir an, Deine HWS nochmal/auch mal untersuchen zu lassen, denn es hört sich eben stark nach einem HWS-Problem an. Auch sollte Dein Physiotherapeut (wenn Du einen hast) sich mal Deine Schulter anschauen, denn die Ursache könnte auch in der Schulter-Region liegen. so könnte es zum Beispiel auch ein "Thoracic-Outlet-Syndrom" sein, aufgrund eines Hochstandes der ersten Rippe. Dazu wäre es sehr interessant für mich zu wissen, auf welcher Etage Du Deine BSV hast.

Ich habe in Deinem Profil gelesen, dass es sich bei einem Deiner BWS-BSV um einen Massenvorfall handelt. Kannst Du etwas mehr zur Lage und Größe Deiner BSV schreiben?
Was hast Du denn nun genau für Beschwerden? Hast Du neurologische Ausfallserscheinungen in den Beinen?

Solltest Du zum jetzigen Zeitpunkt keine neurologische Ausfälle haben, wird Dich in Deinem jetzigen Zustand mit der Schwangerschaft keiner operieren, auch nicht endoskopisch.
Endoskopisch bedeutet in der Brustwirbelsäule meistens transthorakale Discectomie. Das bedeutet, der Bandscheibenvorfall wird über einen endoskopischen Zugang von vorne durch den Brustkorb entfernt. Leider liegt im Brustkorb eben auch noch die Lunge, was die transthorakale Operation eben auch so erschwert. Die Lunge kollabiert während der Operation.

Ich selber wurde aufgrund eines Massenvorfalles in der BWS auf diese Art operiert und ich kann nur sagen, die OP war definitiv kein Spaziergang. Die ersten 2-3 paar Tage nach der Operation hatte ich massive Schmerzen im Brustkorb bei der kleinsten Atembewegung.
Der Eingriff dauerte bei mir im übrigen etwas über 4 Stunden. Eine derart lange Operation und Narkose wäre in der Schwangerschaft für Dich und das Kind absoluter Irrsinn, wenn es nicht absolut nötig ist.

Ich rate Dir an, dieses Problem ausführlich mit Deinem Gynäkologen zu besprechen. Ansonsten wäre es sicher sinnvoll, mal einen Schmerztherapeuten zu kontaktieren. Er wird Dir sicher sagen können, ob und mit welchen Mitteln man Dir die Schmerzen etwas lindern kann.

Ich kann Deine Verzweifelung sehr gut verstehen, da es sich um ein absolutes Wunschkind handelt. Allerdings musst Du Dir bewusst darüber sein, dass Du womöglich eine Risikoschwangerschaft hast aufgrund dieser gesundheitlichen Probleme. Mache Dich schlau, informiere Dich und treffe dann in Ruhe eine Entscheidung mit Deinem Partner, wie es weitergehen soll.

Ich drücke Dir alle meine Daumen, dass Du Dein Wunschkind trotz der Probleme bekommen kannst. :up Selber stecke ich übrigens auch in der Lage, dass ich gerne ein Kind hätte. Aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme dürfte dies aber auch mit etlichen Problemen und Schwierigkeiten verbunden sein.

Wo ein Wille ist, ist aber oftmals auch ein Weg! Also versuche es und kämpfe dafür! :streichel

Liebe Grüße von Nicoline :winke


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Hermine
Geschrieben am: 09 Mär 2008, 20:40


sci vias - so gut es geht
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Hallo Mab,

hgmmm - bist Du auch mal auf ein Karpaltunnelsyndrom untersucht worden oder steht es definitiv fest dass Deine Beschwerden in der Hand von einem BSV kommen ?!?!? :kinn

Und jetzt erstmal meinen herzlichen Glückwunsch und alles gute für die Schwangerschaft.

Ich kann mir sehr gut vorstellen dass Du Dir jetzt viele gedanken machst vorallem wie es bei Deinen beschwerden die Du hast weiter gehen kann ohne dem Baby zu schaden. :trost

Ich fände es sehr wichtig wenn jetzt Deine behandelnden Ärzte sich mit Deinem/Deiner Gynäkologen/in absprechen welche Tabletten man evtl. geben könnte und welche Injektionen um die Beschwerden zu lindern.

Ich bin ürbirgens auch damals "eigentlich ungewollt" Schwanger geworden und nahm zu dem Zeitpunkt Novalgin, Antidepressiva, Cortison und solche Medis bis aufeinmal die Sxchwangeschaft festegstellt wurde (ich dachte erst die Blutungen bleiben wegen der Medis aus da ich vorher schon sehr unregelmässige meine periode hatte) - fest stand ich war in der 10. Woche Schwanger. Mein Gyn. stezte sich damals sofort mit einer Uniklinik und mit dem Hersteller meiner Medis in verbindung um zu fragen wie es mit einer Schädigung d. Babys "aussehen" würde. (Mir stand die Entscheidung noch offen ob ich meine Kleine behalten wollte oder nicht) - ich sah nur den Punkt auf dem Ultraschall und mir war klar dass ich es behalten wollte.

Während der gesamten Schwangerschaft habe ich dann so wenig wie möglich Novalgin genommen und habe Infiltrationen und Stellatumblockaden (allerdings ohne Cortison bekommen). Ich wurde engmaschig gyn. untersucht und auch eine Fruchtwasseruntersuchung wurde vorsichtshalber in der 16.SSW gemacht - alles i.O und ich wusste jetzt auch 100%ig dass es ein Mädchen wird/wurde :klatscht (einen Sohnemann haben wir ja schon gehabt :z ) - zählte als Risikoschwangerschaft aber es hat alles wunderbar geklappt - nur musste man die Kleine damals dann doch nach 18 Std. Wehen und PDA mit Kaiserschnitt holen (sie hatte die Nabelschnur um den Hals) und ich habe die Schwangerschaft übrigens total geniessen könne und oft hatte ich das Gefühl das es mir sogar besser ging in der Zeit (vielleicht wegen der Freude auf das Kind ?!?!)

Code
Ich denke,solange es irgenwie mit deinen Beschwerden geht (keine Lähmungen etc),wird da erstmal keiner was machen wollen.


Das sehe ich genauso.

Wie gesagt wichtig ist dass Du wirklich mit Deinem Gyn und den behandelnden Ärzten besprichst was man ggfls. medikamentös machen kann in Deinem "Zustand" und vorallem dass die Ärzte sich untereinander auch absprechen.

LG
Hermine
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mab
Geschrieben am: 10 Mär 2008, 11:59


Neu hier
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hallo,
also erstmal vielen dank für Eure lieben Antworten und ratschläge!!!
wo die vorfälle genau sind weiss ich momentan leider nicht, aber ich hol mir die tage mal den befund in kopie und ergänze das, musste meinen beim med. dienst lassen. jedenfalls hab ich 3 vorfälle rausgelesen. in der hws habe ich lediglich eine bs-protrusion, d.h. vorwölbung und auch nur eine leichte. mein orthopäde dachte auch erst hws, dann hab ichs ihm beschrieben und er meinte das ist der triggerpunkt. dann hat er mir lidocain und dexa 4mg lokal injeziert und es war für 3-4tage besser, fing dann aber wieder an, deshalb hatte ich ums mrt gebeten, bei so vielen injektionen hätte es schon besser sein müssen.
nun dass eine op so aufwendig ist hätte ich nun wirklich nich gedacht :hair , die kommt wohl nicht in betracht. meine hauptbeschwerden sind ja in der hand im rücken direkt geht es ja. werd wohl im 4-5 monat doch mal eine spritzenkur mit keltican probiern, das zieht die entzündung raus aus den nerven. mit dem gynäkologen sprechen werd ich auf jeden fall, aber er sagt garnichts nehmen und verweist auf die packungsbeilagen wo überall steht bei schwangerschaft kontraindiziert. kaum ein pharmaunternehmen lehnt sich soweit aus dem fenster und schreibt was anderes, zumal man ja auch schwangere frauen nicht als probanden anstellen kann, liegen hier meisst nur tierversuche vor. ich hatte auch fröhlich tramal und ibu genommen bevor ich wusste, dass ich schwanger bin, mal sehn was bei der feindiagnostik nachher rauskommt. hab jetzt auch n paar tage bettruhe gehalten und ich würd sagen, es ist ein klein wenig besser geworden. vlg
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musikaharmonie
Geschrieben am: 12 Mär 2008, 18:09


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Hallo, liebe Mab,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Wunschkind. Wünsche Dir für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft natürlich alles Gute und ein gesundes und munteres Kind.

Ich selbst habe eine kaputte Bandscheibe in der BWS TH8/9, durchgerissen, bzw. auch einen Bandscheibenprolaps. Werde dort am 03.04.08 endoskopisch operiert. Vielleicht hast Du in einem der anderen Beiträge davon auch gelesen, insbesondere die Beschwerden mit der Atemnot etc.

Außerdem habe ich auch diese Beschwerden im Arm, bzw. der Hand, die Du beschreibst. Hatte es im vergangenen Jahr so stark, dass ich mit der rechten Hand, bzw. Arm fast gar nichts mehr machen konnte. Was Hermine auch schon ansprach ist zum einen das Karpaltunnelsyndrom, das auch zu solchen Beschwerden, insbesondere im Hand/Daumenballen führt.

Bei mir wurde neben dem Karpaltunnelsyndrom (an dem ich schon vor Jahren operiert werden sollte, was ich jedoch nicht zuließ) nun noch eine Verengung in der Schulter festgestellt (Supraspinatussyndrom, evtl. auch Rotatorenmanschettensyndrom). Dabei entzündet sich die Sehne zwischen dem Schulterblatt. Besonders Arm anheben wird sehr schmerzhaft, über den Kopf hinweg geht bei starker Entzündung gar nicht mehr. Außerdem spüre ich die Sehne z.B. bei Schwimmbewegungen zwischen dem Schulterblatt regelrecht hin und her "krachen". Ich muß dann sofort mit diesen Bewegungen aufhören, ansonsten wird die Entzündung wieder verstärkt.

Das Karpaltunnelsyndrom kann man gut in den Griff bekommen, wenn man sich eine spezielle Manschette für das Handgelenk anfertigen lässt. Zur Not tut es auch erst einmal eine gute Manschette aus der Apotheke. Diese dann aber auch ständig tragen, insbesondere bei den täglichen Tätigkeiten. So bekam ich meine Beschwerden damals im Handgelenk und der Hand in den Griff. Ich habe mich bis heute nicht daran operieren lassen. Bei stärkerer Belastung, sei es auch nur viel Schreibarbeit im Büro, verstärkt sich der Schmerz wieder. Aber wie gesagt, das kannst Du auch ohne Schmerzmittel in den Griff bekommen mit einer Manschette.

Sofern Deine Schmerzen eher noch aus dem Schulterbereich kommen, musst Du die Schulter schonen. Ich bekam bei der starken Entzündung natürlich auch entzündungshemmende Medikamente und Krankengymnastik. Vielleicht könntest Du es mit Schonung und Krankengymnastik auch in den Griff bekommen. Die Entzündung lässt sich auch mit Eisbeuteln abschwellen.

Ich hoffe, ich konnte Dir aus eigener Erfahrung einige Tipps geben und hoffe sehr für Dich, dass Du ohne Medikamente dies alles in den Griff bekommst, Deinem Kind zuliebe, aber auch Dir. Die Beschwerden in Hand und Arm kommen mit Sicherheit nicht von Deiner BWS.

Drücke Dir fest die Daumen für einen beschwerdefreien Verlauf der Schwangerschaft.

Viele Grüße
Ingrid :z
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mab
Geschrieben am: 12 Mär 2008, 20:54


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hallo harmonie, vielen dank für deinen tip :klatscht ! ich werd das auf jeden fall überprüfen lassen, kenne eine sehr gute physiotherapeutin und werde die jetzt mal belästigen ;-) das mit der manschette is ne klasse idee, bin ich noch garnicht drauf gekommen, ich sag ja wenn man selbst betroffen ist, is man manchmal n bischen beschränkt.hab auch den eindruck, dass beides hilft- wärme und kälte! einreiben tu ichs mit chinabalsam, das lindert auch ein wenig! hab jetzt auch ein paar tage geschont und es ist schon viel besser geworden, konnte ja auch kaum noch etwas machen mit der li. hand, als ob jemand den musikantenknochen massiert :sch mein ehemaliger kollege hat mich gestern angerufen und mit ihm hab ich auch darüber gesprochen, er wurde nämlich grad wg. carpaltunnelsyndrom operiert und ich werd jetzt mal einen termin zum emg machen! übrigens ist das jetzt schon seine zweite hand die operiert wurde und er ist sehr zufrieden. meine mam wurde auch schon bds. operiert und ist auch sehr zufrieden. habe selbst viele jahre in einer arztpraxis gearbeitet und noch keine komplikationen nach einer solchen op erlebt! das ich eine entzündung habe merke ich, zwischen schulterblatt und wirbelsäule tut alles so empfindlich weh, na wie entzündetes gewebe halt, ich hoffe, das geht wieder weg :hair . viele liebe grüße mab
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