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FlorianM |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 08:47
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo,
gestern abend´s war´s wieder mal total krass: Schmerzausstrahlung in linken Arm von der BWS aus, mit stechenden Schmerzen im Brustkorb und ich hatte eine art Atemnotanfall!!! Hab versucht, mich "auszurenken", geknackst hat es total, geholfen aber nur wenig. Mein Ortho verabreicht mir jetzt Infiltrationen, und meint, ich sollte mal eine Pulsierende Singaltherapie machen. Jedenfalls zahlt dies meine private Krankenvers. nicht, da nicht wissenschaftlich erwiesen.... Oh jehhh, weiß bald nicht mehr, was ich noch machen soll. Ich wünsche Euch einen schmerzfreien Tag! Florian :sch |
Ralf |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 09:33
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 ![]() |
Hallo Florian,
auch wenn man genau weiß, wo die Ursache zu finden ist, sollte man die Möglichkeit nicht außer Betracht lassen, daß es auch das Herz sein kann, was die Probleme verursacht. Warst Du mal bei einem Kardiologen und hast Dich durchchecken lassen? Die Pulsierende Singaltherapie halte ich persönlich für Quatsch und Geldschneiderei, aber ein Versuch kann ja nicht schaden. Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Dir Ralf :winke |
Hermine |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 09:35
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo Florian,
habe die selben gedanken wie Ralf und würde auch bei solchen Beschwerden vorsichtshalber einen Kardiologen drauf schauen lassen. Man darf nie ausser acht lassen dass manche Beschwerden auch evtl. vom herzen ausgehen können oder in adnereen bereichen auch anderee Ursachen haben könnten von daher ist es m.E. nach immer wichtig die Symptome auch bei einem Hausarzt oder Internisten abklären zu lassen - bevor was anderes übersehen wird . in Deinem Fall wie gesagt eben Kardiologen. LG |
FlorianM |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 09:51
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo,
da war ich schon, mit Herz ist alles i.O.; Kommt definitiv von der Intercostalneuralgie/BWS; Da helfen weder Opiate, und Lyrica anscheinend auch nicht; Leider! Das mit der Magenttherapie halte ich auch für Quatsch! Hab im Internet etwas gelesen, keinem! hatt es was geholfen. Mein Vater hatte es auch machen lassen (Knie) - Kein Erfolg! Nur Zeit und Geldverschwendung. Außerdem, wenn´s nicht mal die Private zahlt - Das heißt wohl was! Die zahlen eigentlich fast alles! Evtl. mache ich doch eine stationäre Schmerztherapie im Klinikum. - Ich weiß einfach momentan nicht mehr weiter. :sch Die Ruheschmerzen sind ja soweit fast i.O.; aber die Belastungsschmerzen bei Bewegung............ und die Nervenschmerzen......... Komme mir halt bald schon blöd vor, immerhin bin ich bei 32+8mg Jurnista; Eine OP kommt nicht infrage (Versteifung o.ä.), da im BWS-Bereich zu gefährlich, und Schmerzfreiheit auch nicht sicher. Andrerseits hilft jedem halt eine andere Dosierung, einer braucht weniger, der andere mehr. Evtl. bin ich noch nicht an der optimalen "Dosierung"?? Werde mir noch eine andere "Zweitmeinung" einholen (anderer Orthopäde) und dann entscheiden. Oder es gibt gar keine völlige Schmerzfreiheit?????? :frage Viele Grüße Florian |
Hermine |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 10:09
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Huhu Florian,
o.K. Du warst schon beim Kardiologen und Gott sei Dank ist da alles i.O. (konnten wir ja nicht wissen) Aber was die ganze sache betrifft würde ich mir auch eine zweite meinung einholen. Ich habe Deine Geschichte jetzt nicht wirklich im Kopf. Bei welchen Ärzten bist Du in Behandlung ? Ist da auch ein NCH bei ?? Sonst würd ich den mal darauf schauen lassen. Macht die Schemrztherapie ein Schmerztherapeut ? Es gibt noch Möglichkeiten weiter die Medis hochzuschreiben - so ist das nicht - nur Du bist ja auch schon recht hoch (32 mg Jurnista und dann zusätzl. noch mal 8mg am Tag) Vielleicht sollte Dein Doc mal überdenken dass er evtl. ein anderes medi bei Durchbruchschmerzen hinzugibt ??? Oder nochmla ein anderes ausprobiert ? Ich muss agen dass ich z.B. mit dem Jurnista 32mg nicht wirklich gut auskomme - vorallem nicht über 24 Std. :kinn Die Möglichkeit der stat. Schemrztehrapie würde ich an deienr Stelle auch ausnutzen. Wie sieht es bei Dir aus mit KG und Muskelaufbau ?? (oh ich glaube das hattenw ri schon an anderer Stelle .... wie gesagt der Muskelaufbau und die bewegung ist super wichtig ... jetzt muss ich gleich nochmal nachsehen bei dem thema ich habe da was im kopf dass wir da schon mal eine Diskussion hatten an der Du auch beteiligt warst) - wie gesagt super wichtig Muskelaufbau und Bewegung (nützt alles nichts ohne das geht es nicht !) Code Oder es gibt gar keine völlige Schmerzfreiheit??? Es kommt ja auch immer auf den befund an und wie lange jemand Schmerzen hat und chron ische Schmerezn in den griff kriegen ..... heisst gedud, Geduld, geduld und ich rede hier von "in den Griff kriegen". Absolute Schmerzfreiheit halte ich bald in solchen Sachen fast für unmöglich wenn ich ehrlich bin (bei mir auif jeden Fall - bin jetzt bald 14 jahre dabei aber eine absolute Schmerzfreiheit hatte ich bisher nie und ich glaube da auch nicht mehr wirklich dran kann mich aber einigermaßen mit dem istzustand arrangieren und ich muss es akzeptieren und ebne alles tun damit es nicht schlimmer wird) LG |
FlorianM |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 10:22
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo,
die Schmerztherapie macht mein Hausarzt -Jurnista und Katadolon - Alles "andere" mein Orthopäde Leider gibt´s in meiner Umgebung keinen richtigen Schmerztherapeuten; - Muss aber sagen, mein Hausarzt gibt sich viel Mühe; Dachte, Orthopäde und Neurochirurg ist so ziemlich das gleiche?? Wie gesagt, mein Orthopäde hält eine OP für nicht sinnvoll - keine Garantie der schmerzreduzierung/freiheit und zu Risikoreich (BWS-Bereich). Evtl. würde aber eine Facettenblockade Sinn machen, bin aber noch zu keinem Entschluss gekommen. Und die Infiltrationen bringen nichts, außer noch mehr Schmerzen für paar Tage danach. Magnettherapie haben wir ja schon besprochen. Welche Optionen habe ich also noch, möchte echt manchmal schon aus dem Fenster springen :weinen Evtl. doch mal zu einem anderen Orthopäden gehen / Zweitmeinung. Sport ist nicht möglich, danach höllische Schmerzen! Hab´s erst wieder probiert / leichten Muskelaufbau usw... Habe n.W. zweiten Termin bei einem Rheumatologen, erste Blutwerte waren erschreckend, aber wahrschein. nur deshalb, weil ich zuvor unter Anleitung im Fitness-Studio die Rückenmuskulatur aufbauen wollte, und danach starke Muskelschmerzen hatte, was wohl die Bluttests verfälscht. Viele liebe Grüße Florian |
Hermine |
Geschrieben am: 22 Okt 2007, 10:36
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo,
als ich würde einen Neuchrirugen aufsuchen und mal dem seine Meinung dazu anhören (nichts gegen Deinen Ortho - aber bei einem Neurochirurgen ist man mit solchen Sachen meiner Meinung nach noch etwas besser aufgehoben bzw. sollten beide Fachbereiche dran beteiligt sein) Eine zweite Meinung ist immer sinnvoll :z Und eben die richtige Bewegung und der richtige Muskelaufbau - dabei sollte schon ein guter Physiotherapeut sein ..... durchaus kann man hinterher gerade die ersten male etwas mehr Schmerzen haben eben weil die Muskeln die jetzt träge sind Bewegung bekommen (ich sage mal man kann es vergleichen mit Muskelkater - wenn man lange nicht mehr z.B. zu fuss gegangen ist oder schwimmen geht dann hat man durchaus meist hinterher auch Muskelkater .... oder wenn man nach längerer zeit einen steileren Weg hochgeht dann merkt man es auch ind en beinen...so könnte man ein Beispiel nach dem anderen geben) Du warst beim Rheumatologen - o.K. ...... besteht der verdacht auf was Rheumatisches bei Dir ???? Mir fällt gerdae mein Bruder ein bei Deinen Beschwerden BWS .... der hat einen Morbus Bechterew und dementsprechende Blutwerte bei den Rheumawerten Vielleicht solltest Du erstmal mit Krankengymnastik anfangen und dann langsam weiter darauf aufbauen aber Dich vorher erkundigen welche Studios ausgebildete Physiotherapeuten haben (z.B. bei Deiner Krankenkasse mal nachfragen) LG |
Olsch |
Geschrieben am: 23 Okt 2007, 05:05
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 6.290 Mitglied seit: 28 Jul 2006 ![]() |
Hallo Florian,
zum Thema Intercostalneuralgie kann ich etwas beisteuern ;-) Mein Intercostalnerv hat die 6 Stunden OP nicht überstanden und ich werde mit den Schmerzen leben müssen. Infiltrationen direkt in das Schmerzgebiet haben bei mir leider nichts gebracht. Es hat 4 Monate gedauert, bis die Schmerzen im Griff waren und nun auf ein erträgliches Level sind. Geholfen hat mir Lyrica....2x150 mg und Synodon, ein Antidepressiva, was in der Schmerztherapie eingesetzt wird. Zusätzlich nehme ich Vitamin B. Gegen Nervenschmerzen ist kein Kraut gewachsen und ganz wird dieser Schmerz wohl nicht in den Griff zu bekommen sein. Mein Schmerztherapeut hat mir erklärt, das die Intercostalneuralgie in der Schmerzstufe 3 eingeordnet ist, also die schlimmsten Schmerzen die es gibt, leider! Zusätzlich mache ich noch eine Psychotherapie zur Schmerzbewältigung. Aus den Gesprächen lerne ich mit den Situationen umzugehen, die den Schmerz verstärken, z.B. wenn ich mich mal wieder übernehme und nicht auf meinen Körper höre, wenn er mir Signale gibt, das es genug ist. Mein Rat für dich kann nur sein, einen Schmerztherapeute aufzusuchen, auch wenn es einen weiteren Weg erfordert. Hausärzte dürfen Lyrica sowieso nicht verschreiben. Und vielleicht denkst du auch mal über eine Psychotherapie nach !? Ich weiss, dass es manchmal schwer fällt, einzusehen das man nun eben nicht mehr "gesund" ist und sein Leben dem "kranken" Körper anpassen muss wenn dieser Signale gibt. Ich habe für mich herausgefunden, wann es Zeit ist im Büro mal für ein paar Minuten aufzustehen, wann ich besser mal nur ein paar Teile einkaufe und schleppe, oder einfach mal alles liegen lasse und mich ausruhe. Krankheit erfordert umdenken, aber dann kann man auch mit Schmerzen leben und nicht für seine Schmerzen ;-) Ich wünsche dir alles Gute und das du deine Schmerzen in den Griff bekommst. Liebe Grüße Gabi |
Hermine |
Geschrieben am: 23 Okt 2007, 07:15
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo Florian,
hallo Olsch, also das was Olsch schreibt finde ich super und dem ist auch nicht viel hinzuzufügen :up Vorallem dass es schon wichtig ist einen Schmerztherapeuten aufzusuchen und sich in dessen hände zu begeben - es ist nun mal so dass die wirklich eine 100%ige Ausbildung auf dem Bereich haben und ständig Fortbildungen machen müssen dass heisst sie sind ständig bestens informiert über alles neue in der Schemrztherapie und sie sind halt Bestens ausgebildet gerade in diesem doch auch recht schwierigen Bereich. ich will den Hausärzten und Orthopäden etc. ihre Kompetenz nicht abstreiten um gottes willen - aber es gibt nicht umsonst die ärzte die den Fachbereich und die Fachausbildung im bereich "spezielle Schmerztherapie " haben :z Ausserdem haben sie ganz andere Möglichkeiten Medikamente zu verschreiben (hier z.B. auch ein anderes Budget :z als Hausärzte oder Orthos z.B.) Ich hatte Dich ja auch danach gefragt ob Du in schmerzthera Behandlung bist. Vielleicht solltest Du doch mal einen längeren Weg in kauf nehmen und Dir mal anhören was ein "Shmerzi" dazu zu sagen hat und welche Ideen er für Dich hat Auch die angesprochene begleitende Psychotherapie ist bei Menschen mit chronischen Schmerzen verdammt wichtig und darf nicht unterbewertet oder sogar verhöhnt werden. Code Krankheit erfordert umdenken, aber dann kann man auch mit Schmerzen leben und nicht für seine Schmerzen;-) Ohhja - das stimmt ..... manchmal ist es ein langer Weg bis dahin und man muss immer und immer wieder daran arbeiten (an dem Umdenken vorallem) man darf es aber nicht zu lassen die Geisel seiner Schmerzen zu werden und da gibt es Hilfen die man annehmen sollte damit es nicht soweit kommt bzw. die "Geiselnahme" beendet wird. Und ganz wichtig fänd ich bei Dir auch dass Du Dich bei einem Neurochirurgen vorstellst und der sich mal mit Deiner Sache befasst - Fakt ist nun mal dass die beschwerden und Symptome einen vernünftigen Namen bekommen (sprich eine richtige Diagnose und Abklärung) damit man einen vernünftigen Therapieplan für den patienten aufstellen kann und dann ist die aktive Mithilfe des Patienten gefordert damit es wieder Bergauf geht . LG Hermine |
FlorianM |
Geschrieben am: 23 Okt 2007, 10:01
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo Olsch,
vielen Dank für Deine Ausführungen und Deinen Rat! Nachdem ich die chronischen Schmerzen nun schon 7 Jahre habe (Wasserrutschen-Unfall - Kompressionsfraktur BWK1und2 und jetzt die Folgeerscheinungen...) denke ich, dass ich es psychisch inzwischen gut verarbeitet habe, was aber nicht heißt, dass ich nicht trotzdem mal depressiv werde. Liege manchmal abend´s im Bett und verteufel alles und muss stark weinen. - Trotzdem denke ich mir dann, hättest genauso gut im Rollstuhl oder am Friedhof landen können. Ich habe jetzt im November einen Termin in einer Schmerzambulanz bekommen! Bin mir sicher, dort bin ich am besten aufgehoben! Mit Sicherheit ist aber ein Gespräch mit einem Psychologen als art kleine begleitende Therapie sicher nicht schlecht! Das werde ich machen! @Hermine: Ich bin privat versichert, das gibt´s keine Probleme mit dem Budget. Im Gegenteil, mit der Abrechnung, so sagt mein Ortho und Hausarzt, kann er einen anderen Kassen-Patient etwas mitfinanzieren, der das "Budget" überschreitet. - Ist eh der Wahnsinn, wie man Medis, die dringend benötigt werden, budgetieren kann?!!! :vogel Und Du hast auch Recht, "eine Breitband-Behandlung" macht eigentlich weniger Sinn. Lieber gezielt eines nach dem anderen "ausschließen". So werde ich es jetzt mit meinem Doc machen, nochmal von vorne anfangen, alles durchgehen, jedes Wirbelgelenk usw. Denke mir, CT/oder MRT Bilder sollte man nicht über-, aber auch nicht unterbewerten. Mein Ortho sagt immer, ganz kleine Strukturen kann man nicht bildgebend darstellen. - Und meine Nachbarin hatte vor einem 1/4 Jahr einen BSV, der im MRT zu sehen war, und dann, kurz vor der Op, wurde nochmal ein MRT gemacht: Es war nicht´s zu sehen!! Viele Grüße Florian :z |
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