Einschränkung der Lebensqualität, Bandscheibenvorfall HWS

[Sunny64]

Hallo ich bin Sunny, 42 Jahre und ein Neuling


.... im Forum und möchte mich gern mit Euch austauschen.
Erst vor einem Monat hat man bei mir einen Bandscheibenvorfall in der HWS festgestellt, zwischen C6 und C7. Halswirbel.
Ich hatte öfters Rücken - und Nackenschmerzen,nahm das ganze nicht so ernst, bis eines Tages der Schwindel und die Übelkeit dazu kam.
Dazu kam noch die Angst, bin in der Beziehung ein kleiner Schisser. Panik und Angst machten sich breit und somit stieg auch mein Blutdruck an.
Die Angst wurde noch viel schlimmer, als der Arzt in der Notambulanz sagte:wir behalten Sie hier, Verdacht auf Herzinfarkt.
Gott sei Dank war es nicht an dem !!!!!!!!!!!!!
Durch Röntgenaufnahmen und einem MRT hat man den Bandscheibenvorfall festgestellt.Ich wurde mit Schmerzmitteln vollgepumpt und fühlte mich schrecklich und allein gelassen. Meine Hausärztin schrieb mich sehr lange krank und ich sollte mich schonenn und im Bett bleiben. Erst manuelle Therapien brachten mich wieder in die Gänge. Durch die richtige Sitzhaltung am PC und flachen bequemen Schuhen, sowie Übungen zur kräftigung der Halsmuskulatur,machen mir das Leben wieder etwas leichter. Nur manchmal bekomme ich leichten Schwindel und versuche mich selbst zu beruhigen.
Kennt jemand von Euch das Gefühl, so hilflos ausgesetzt zu sein und nach 6 Therapien muss man allein klar kommen ???
Würde mich über eine Meinung freuen.
LG Sunny

[Kessi]

Hallo Sunny :winke ,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Lange Bettruhe ist nicht so günstig,
schaue dich mal auf unserer Seite für Behandlungsmöglichkeiten um,
wenn du Fragen hast, so kannst du diese in den Fachforen stellen.

Viele Grüße
von Kessi

[Hermine]

Hallo Sunny,

auch von mir ein herzliches Willkommen :;

Um Deine Frage genauer zu benatworten stell sie doch bitte nochmal unter das "Fachforum" wie Kessi schon geschrieben ......

Bis dahin,

LG