
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
Armin123 |
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 11:16
|
Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 5.678 Mitglied seit: 18 Mai 2006 ![]() |
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, daher ein kurzer Abriss. Ich, 47 Jahre verh. 2 Kinder, hatte 1998 ein BV in L5S1, der in 1999 operiert wurde. Danach ca. 2 Jahre Beschwerdenfrei, seitdem zunehmend Problem mit Schmerzen und Funktionsstörungen. Nach dem letzten MRT: rezidiver Vorfall an L5S1 ( Sch....), Einengung des Spinalkanals, sehr stark ausgeprägte Narbenbinldung im OP-Bereich. Für diese Geschichte bin jetzt dann stationär in der Klinik zu einer Untersuchung ( Einspritzen von Kontrasflüssigkeit in den Spinalkanal)..da freut sich der Patient !! Tja...und dann... sehen wir weiter ! Ich ahne da nichts Gutes ! Seit 3 Jahren zunehmend Schmerzen im Bereich TH 11/12. Nach MRT "zufällige" Diagnose (es ging um den BV L5S1) BSV in TH 11/12...aber... der macht nichts ( so der Orthopäde ). Die Ärzte in der Klinik waren ganz anderer Meinung !. Meine Frage: Wer von Euch hat Erfahrungen mit Vorfällen in TH11/12. Grund : meine Schmerzen werden immer schlimmer. Dabei geht es darum, das in Ruhe sie fast völlig verschwinden, nach ca. 2-3 std langsam "hochkommen" und gegen Abend dann ihren Höhepunkt erreichen. Es ist ein Druckschmerz im Bereich TH11/12 linksseitig . Zeitweise juckt mich die Haus bis auf den Bauchbereich zum "abreisen" Auch bilde ich mir ein, das Schluckbeschwerden immer mit den Schmerzen einher gehen. Sehr starkes Einatmen und/oder Druck auf den Bereich TH11/12 verstärken die Symtome. Untersuchungen im Bereich Lung und Herz waren Ergebnislos ! Vor allem , es ist immer dann akut, wenn die Rückenschmerzen akut sind ! ( für mich eigentlich ein Zeichen eines kausalen Zusammenhangs) Würde mich freuen was zu hören. Bis dann.. |
Whoopi |
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 13:11
|
Meckerliesel :-) ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.558 Mitgliedsnummer.: 4.733 Mitglied seit: 17 Feb 2006 ![]() |
Hallo Armin123 !
Erstmal herzlich Willkommen. Au Backe, da haste aber einen Schei......mit gemacht. :B Leider kann ich Dir bei Deiner Frage nicht helfen, schade das Du diese Frage nicht im BWS Forum eingestellt hast. :kinn Das einzige was ich weiß ist, das die da an der BWS so gut wie nie operieren, weil zu schwierig die OP und zu gefährlich ist. :? Ich wünsche Dir aber trotzdem alles Gute und gute Besserung. :streichel Es wird Dir aber sicherlich noch jemand helfen können hier. :z Bearbeitet von Harro am 19 Mai 2006, 13:49 |
Strubbel |
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 15:45
|
Unbequem aber Liebenswert ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 745 Mitgliedsnummer.: 410 Mitglied seit: 30 Jun 2003 ![]() |
Hallo Armin,
willkommen hier im Bandi-Forum :) Naja - die Meinung von Ärzten zum Thema BSV in der BWS... Bin selber ein BWS-Bandi und kenne viele und unterschiedliche Schmerzsymptome und Begleiterscheinungen. Vor allem die Schmerzen beim Atmen kennt glaube ich jeder BWS-Bandi (bei mir findet auch kaum noch eine Brustkorbausweitung beim Atmen statt). Was unternimmst Du denn gegen die Beschwerden? Bist Du auf Medis eingestellt? Wird konservativ behandelt? Es gibt leider eine Vielzahl von BWS-Bandis, die KG oder sonstige Anwendungen nicht oder nur schlecht ertragen. Mir hilft so manches mal Wärme, möglichst Ruhe (wenn das so einfach wäre) und ansonsten versuche ich mich so normal wie möglich zu bewegen. Was hat man Dir denn in der Klinik weiter geraten? Bist auf jeden Fall nicht alleine mit diesem Problem und findest hier Austausch zu weiteren Fragen. Viele Grüße Strub :winke |
Whoopi |
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 16:20
|
Meckerliesel :-) ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.558 Mitgliedsnummer.: 4.733 Mitglied seit: 17 Feb 2006 ![]() |
Ich nochmal :D
Ich habe mir nochmal so meine Gedanken gemacht zu Deiner Sache und mir fiel doch noch was ein. Leider weiß ich nicht von wo Du kommst, aber ich hätte da noch einen Tipp für Dich :? Klick mal bitte hier ! Ich komme aus NRW und fahre regelmäßig dort hin. Ich werde auch noch dieses Jahr wieder da hin fahren, einmal wegen mir und einmal wegen meiner Tochter. Es ist ein ganz spezielles KH oder auch Rehazentrum, aber les Dich doch mal selber durch die Seiten der Medizin usw. Höchst interessant. :z Ich bin schon viele Jahre dort, denn es waren damals die Einzigen die mir helfen konnten. Es war bis vor einiger Zeit, Norddeutschland größtes Wirbelsäulenzentrum und wird es wohl heute auch noch sein. Ich fahre hin und zurück über 600 Km, aber es ist es wert. Früher lag ich meist zwischen 6-8 Wochen da drin, wie es heute ist kann ich Dir nicht sagen. Du kannst Dir aber auch einen ambulanten Termin geben lassen und Dich mal untersuchen lassen und anhören was die Dir raten. Das Seehospital ist so qulaifiziert und berühmt, das die Patienten aus vielen verschiedenen Ländern extra anreisen. So einen guten Ruf haben die. Vieleicht wäre es eine Überlegung für Dich wert :frage Man kann hier 5,6 oder auch 7 Ärzte abklappern die einen nicht helfen oder man fährt gleich da hin. Gerade weil Du es mit der BWS hast und Dir viele hier nicht helfen können oder wollen. Die BWS ist nun mal kompliziert und ich denke, das wäre eine richtige und kompetente Adresse für Dich. |
Armin123 |
Geschrieben am: 08 Jun 2006, 06:48
|
Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 5.678 Mitglied seit: 18 Mai 2006 ![]() |
Hallo zusammen,
nach 3 Tagen in der Klinik zu einer Untersuchung ( mittels Kontrastmittel in den Rückenmarkskanal) und anschließenden, 3-tägigen Kopfschmerzen, bin ich wieder da und auch wieder auf Arbeit. Untersucht wurde die Situation in L5S1, die mir massive Beschwerden macht(siehe Lebenslauf) Empfehlung der Doctores: Spondylodese (hoffentlich richtig geschrieben) oder Bandscheibenprothese. Blöd nur, da ich bereits in 1999 eine BSV L5S1 wegen eines akuten Bandscheibendurchbruches hatte, kann mir keiner sagen, was herauskommt, wenn dort wieder operiert wird ! Hier wäre ich um Meinungen oder besser noch Erfahrungen dankbar ! Bezüglich meines TH11/12 war der Kommentar : können wir gar nichts machen, weiter beobachten, sollten sich die Beschwerden drastisch verschlechtern, würde man versuchen mittels Endoskop über den Brustraum von vorne zu Operieren. Aber nur, wenn die Beschwerden unerträglich werden. Da traut sich keiner wohl so richtig hin.! Tja, ich werde mich nun über den Sommer (soweit wir einen bekommen ;-) ) retten und dann sehen wir mal weiter ! Wer von Euch hat denn Erfahrungen mit solchen OP`s in L5S1 ? Vor allem, wie lange ist man AU ect. Die Sorge um den Arbeitsplatz kann ich auch nicht einfach wegschieben. Auf eine Antwort freut sich Armin |
![]() |
![]() ![]() |