Bandscheiben-Forum

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> Mein MRT Befund, kein neuer BSV, Aber was dann?
Iness
Geschrieben am: 04 Apr 2006, 17:45


Öfter dabei
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Ein herzliches Hallo an alle,

hab gerade meinen MRT Befund von der BWS bekommen:

- Glatt berandete Grund- und Deckplatten an der gesamten BWS
- Das Myelon ist allseits von Liquor umgeben
- Kein Anhalt für intraspinale Raumforderung oder entzündliche Veränderungen
- Kein Anhalt für Bandscheibenprotrusion oder Prolaps
- Kein Anhalt für Spinalkanalstenose
- kein Anhalt für Costotransversalarthrose

Bin ganz erleichtert, dass es kein weiterer Vorfall ist. Hab ja schon mehrere Vorwölbungen in der LWS und einen Vorfall auch in der LWS.

Unter dem Befund steht ja die Beurteilung, da werd ich nicht ganz schlau daraus. Die haben da geschrieben: Ein eindeutiger Bandscheibenprolaps ist nicht nachweisbar.

Das klingt für mich irgendwie komisch, die müssen doch sehen ob da was ist oder nicht? Oder ist das so die allgemeine Formulierung bei Befunden? Weil oben schrieben sie noch, kein Anhalt vor Protrusion oder Prolaps und dann unten bei der Beurteilung mit dem nicht eindeutig nachweisbaren Prolaps, das widerspricht sich für mich irgendwie.

Kann mir einer erklären was der Satz bedeutet: Das Myelon ist allseits von Liquor umgeben. Ist das was positives?

Mein Hausarzt meinte ja schon vorher, dass es wahrscheinlich nur Muskelverspannungen sind. Nachdem mein Befund ja nichts ergeben hat, hat er bestimmt auch recht damit das es "nur" Muskelverspannungen sind.

Konnte mir bis jetzt nicht richtig vorstellen das Muskelverspannungen so höllisch wehtun können. Dachte bis jetzt immer Verspannungen sind harmlos und würden von allein wieder weg gehen irgendwann, hab jetzt ja schon seit über einem Jahr diese Beschwerden.

Oder gibt es noch was anderes was es sein könnte außer Muskelverspannungen? Hat jemand von Euch sowas? Wie kann man Muskelverspannungen am besten lösen? Ich hab es schon mit Wärme versucht, hab dabei aber immer so ein Brennen, ist das normal?

Bin für jeden Tipp dankbar. Danke fürs Zuhören

Liebe Grüße
Ines
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Rowdy
Geschrieben am: 05 Apr 2006, 13:56


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Hallo Ines :winke

Der Befund ist spitzenmäßig!
Nichts wird eingeengt, kein Vorfall oder ähnliches! :D

Der Satz darunter steht, denke ich, sich abzusichern das evt. doch etwas sein kann was man nicht genau sieht! ( Meine laienhafte Meinung) :kinn

Verspannungen der BWS können gut soche Schmerzen verursachen, z.B. bei falscher, gebückter Haltung im sitzen und stehen.
Ich habe auch jahrelang krumm gesessen, bevor ich die Rückenschule kennenlernte.
Nach mehreren Operationen habe ich gelernt auf meinem Körper zu hören und strecke mich durch und sitze gerade wenn die Muskulatur mal wieder meckert!

Hast Du die Rückenschule schon durch?

Wenn nicht, ist das ein guter Anfangstip. :sonne

Gruß Rowdy
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Hansi
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 11:22


...ich bin dann mal weg!
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Hi Ines,

ich denke Du solltest mit den Bildern(ohne Bericht) zu einem Neurochirurgen um
den die Sache begutachten zu lassen.
Dann bist Du wirkich sicher, das nichts ist.
Liebe Grüße
Hansi
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Iness
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 15:23


Öfter dabei
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Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

@Rowdy
ja, Rückenschule hat ich schon 2 mal gemacht, jeweils bei meinen Rehakuren. Aber man verfällt leider sehr schnell wieder in den alten Trott zurück.

@Hansi
ich kenne mich leider nicht so aus. Geht man nicht nur zum Neurochirurg als letzen Ausweg? Hab mal gehört, dass man nur zum Neurochirurgen gehen kann, wenn man sich zu einer Operation entschließt. Macht der Neurochirurg auch konservative Maßnahmen?

Vielleicht könnte ein Neurochirurg sich auch meinen Rücken genauer untersuchen und vielleicht eher als ein Orthopäde, feststellen ob es Verspannungen sind, oder die Nerven, die meine Schmerzen verursachen?

Weiß nicht, vielleicht red ich mir das auch nur ein, aber wenn ich mit meinen Bildern dahin gehe zum Neurochirurg, denkt der vielleicht das ich dem der den MRT Befund gemacht hat nicht glaube, wenn der sagt auf den Bildern ist nichts zu sehen.

Was sag ich am besten zu dem Neurochirurg, wenn ich ihm meine Bilder gebe. Er will doch bestimmt wissen, wieso ich dahin komme?

Wenn der Neurochirurg doch was findet, informiert er dann automatisch meinen Orthopäden über den Befund? Weil das will ich eigentlich nicht. Hab ja die MRT Überweisung vom HA bekommen und hab meinem Orthopäden bisjetzt nichts davon gesagt. Hatte Angst er könnte sich hintergangen fühlen, aber was sollte ich machen, er hielt ein MRT in der BWS für nicht notwendig.

Was meinst du, hab ja grad auch von meinem ORthopäden ein neues MRT von der LWS machen lassen, sollte ich die Bilder gleich mitnehmen zum Neurochirurg, oder ist das zuviel auf einmal?

Der Neurochirurg wird sich doch bestimmt fragen, wo mein Bericht zum Befund ist, was sag ich dann dazu, muss ich den Bericht nicht vorlegen bei ihm?

Ich bin zwar nur Laie, und vielleicht bild ich mir das auch nur ein, aber wenn ich mir meine Bilder von der LWS anschaue, sieht man weiter oben wo glaub ich schon die BWS ist, so was komisches was aussieht als wirde Flüssigkeit aus der Bandscheibe nach hinten gedrückt. Aber das sieht man auf den BWS Aufnahmen nicht mehr.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass ich in der LWS Arthrose, Osteochondrose, und so was habe und in der BWS garnichts. Das wär so schön, wenn das so wäre, aber meistens wenn ein Bereich der WIrbelsäule verändert ist, ist meistens auch in einem anderen Bereich auch was nicht in Ordnung. Und an der HWS haben sie ja auch schon leichte Veränderungen festgestellt. Und die BWS soll jetzt ganz ohne Veränderungen sein, dass kann ich mir echt nicht vorstellen.

Hab in zwei Wochen einen Termin beim Neurologen. Das ist jetzt bestimmt ne ganz blöde Frage, aber ist das vielleicht fast das gleiche wie ein Neurochirurg? Dann könnte ich mir den Neurochirurg doch sparen und auch meinen Neurologen die BIlder angucken lassen? Oder haben die beiden garnichts miteinander zutun?

Sorry, das sind ganz schön viele Fragen auf einmal

Liebe Grüße
Ines
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ekieh
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 16:25


Boardmechaniker
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Hallo Ines, ;)

ein Neurochirurg hört sich zwar so an, als würde er gleich die Messer wetzen, aber dem ist absolut nicht so.
Meiner Meinung nach ist diese Fachrichtung einfach die beste für alles, was mit Bandscheiben zu tun hat; der Neurologe beschäftigt sich mit den Nerven, also eher mit den Auswirkungen eines BS-Vorfalls. Er kann z.B. die Nervenleitgeschwindigkeit messen; ob er ein MRT lesen kann, weiß ich nicht.
Du kannst dir doch einfach von deinem HA eine Überweisung zum Neurochirurgen holen- auch ohne Befundbericht. Ein guter NCH kann das MRT selber auswerten und braucht den Bericht des Radiologen nicht.
Die Bilder von der LWS würde ich auch gleich mitnehmen.
Ich denke, dein HA dürfte eigentlich nichts dagegen haben, dass du zu einem Facharzt möchtest- kannst ja die LWS als Vorwand nehmen, wenn du wegen der BWS nicht nach dem Ü-schein fragen möchtest.
Der NCH darf übrigens dem Orthopäden nichts sagen, da er ja den Schein vom HA bekommt- sag ihm einfach, was deine Probleme sind und dass du seine Meinung wissen möchtest.
Ich hoffe sehr, dass du einen Arzt findest, zu dem du Vertrauen hast.

Liebe Grüße, :winke

Heike
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Iness
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 17:02


Öfter dabei
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Hallo Heike,

vielen Dank für deine lieben Worte.

Das ist alles ein bisschen Kompliziert, auch das mit der Überweisung. Ich hab sozusagen, als mein Orthopäde das MRT für die BWS nicht für nötig hielt, hat er mir aber ein MRT Überweisung für die LWS gegeben.

Weil mir das mit der BWS keine Ruhe gelassen hat, bin ich zu meinem HA, hab ihm aber nicht von dem MRT der LWS gesagt, weil er bestimmt sonst gesagt hätte warten sie doch erstmal das ab. Mein HA hat ein großes Blutbild machen lassen, da waren erhöhte Entzündungswerte festgestellt worden, dann hab ich sehr lange überreden müssen, aber letztendlich hat er mir die Überweisung für das MRT BWS ausgestellt.

Mein HA weiß nichts von dem LWS MRT und mein Orthopäde nichts von dem MRT BWS. Kann ich auch ohne Überweisung zum Neurochirurgen? Mein HA hat sich von der BWS nur den Bericht durchgelesen und meinte, es ist doch alles in Ordnung, seien sie zufrieden. Hab ihn gefragt, wegen dem Satz unter dem Befund, dass kein eindeutiger Prolaps erkennbar ist. Da meinte er, nun machen sie nicht aus Nichts noch etwas.

Vielleicht bin ich auch zu ängstlich was Befunde, vorallem von meinem Rücken angeht, aber ich will es eben schon genau wissen was los ist.

Hab mir grad noch mal meine BWS Bilder angesehen, auf einigen sieht es so aus als wären Wirbel nach vorne verschoben, aber auf einigen anderen wo die gleiche Region auch drauf ist, sieht das alles wieder ganz anders aus.

Auf meinem Befundbericht steht ja auch oben, Befundbericht zur Untersuchung am 31.03.2006, unten beim Befund steht MRT vom 29.03.2006. Hatte das MRT am 29.03.2006, vielleicht ja oben wirklich nur ein Schreibfehler, aber ein bisschen irretiert mich das ganz doch ein wenig. Nicht das die was vertauscht haben beim Schreiben. Kann mir nicht vorstellen das LWS und HWS jeweils Veränderungen aufweisen und bei der BWS alles tipp topp sein soll. Nichts würd ich mir mehr wünschen, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Noch dazu wo ich ja auch Schmerzen in der BWS seit fast einem Jahr schon habe. Sind mal stärker und mal schwächer, aber ständig vorhanden.

Danke fürs Zuhören

LG Ines
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Hansi
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 17:31


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Ines,

Heike hat dir ja schon auf Deine Fragen geantwortet.

Habe mal alle Deine Berichte hier nachgelesen. Ich denke, dass Du Dir den Neurochirurg, den ich Dir empfohlen habe, wirklich sparen kannst. An der BWS wird sicher nichts sein.
Der Satz der untendran steht ist logisch.
Du wurdest auf einen vermutlichen Bandscheibenvorfall hin untersucht.
Also muss im Befund auch darüber etwas stehen. In dem Fall ist es, dass wirklich kein Vorfall nachweisbar ist.
Sei zufrieden, denn es macht keinen Spaß an der BWS Probleme zu haben.
So wie es bei genauem Nachlesen aussieht, kommt bei Dir der ganze Mist anscheinend aus der LWS, den Muskeln und eine eventuellen Entzündung heraus.
Für Deine Arztbesuche empfehle ich Dir den Hausarzt als Anlaufstelle und als Koordinator zu nehmen. Dann laufen bei Ihm alle Fäden zusammen und es gibt eine klare Linie in den Untersuchungen.
Du müsstest schauen, dass Du mal Dein Muskelkorsett aufbaust, damit die Wirbelsäule wieder weiß wo sie hingehört.
Du schriebst Dein Blutbild zeigt eine Entzündung an. Was ist damit?
Hast Du das Ergebnis schon abgeholt? Entzündungen, wenn sie denn im Wirbelsäulenbereich sind, können ganz schön schmerzhaft sein.
Und zu Deiner befürchtung, dass der Radiologe etwas übersehen kann.
Das halte ich eher für unwarscheinlich, da es sein tägliches Brot ist. ER liest das MRT wie Du die Zeitung.
Anscheinend haben Deine Ärzte bisher wirklich gute Arbeit geleistet. Vertrau #ihnen einfach mal und lasss Dir vom Hasuarzt nach dem Blutbild den weiteren Weg aufzeigen.

Liebe Grüße

Hansi :winke
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Iness
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 17:48


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Hallo Hansi,

die MRT Untersuchung in der BWS, war aufgrund der entzündlichen Blutwerte. Er hat in der Übeweisung geschrieben, das auf Entzündung hin in erster Linie untersucht und abgeklärt werden soll. Haben die Radiologen auch im Befund geschrieben, dass keine Entzündung erkennbar ist.

Kann denn das von der LWS auch hoch zur BWS ziehen der Schmerz? Ich habe auch oben direkt an der BWS direkt an einer Stelle die Schmerzen? Die können doch eigentlich nicht von der LWS kommen, oder? Mir schlafen auch immer zwei Finger der rechten Hand ein, kann das auch von der BWS kommen? Mein Hausarzt meinte es ist alles in Ordnung laut dem Befund und so mit sei die Sache für ihn erledigt.

Da sich die Entzündung im MRT der BWS nicht bestätigt hat, hat der HA nichts weiter dazu gesagt, hat mich einfach nach Hause geschickt ohne irgendeinen weiteren Kommentar was das Blutbild angeht und woher die hohen Werte noch kommen könnten?

Liebe Grüße
Ines
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Hansi
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 17:58


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Ines,

Schmerzen genau lokalisieren ist nicht einfach. Zudem steht die Antwort Deines Hausarztes noch aus, woher die Entzündungswerte im Blutbild stammen.
Es kann sein, dass die Statik Deiner Wirbelsäule nicht mehr stimmt. (durch die LWS). Dann kann es sein, dass Du Blockaden hast, welche den Schmerz an der von Dir genannten Stelle verursachen. Hier wäre ein guter Physiotherapeut zuständig, welcher Deinen Rücken mal durchackert. (Beim Hausarzt Rezept für KG, manuelle Therapie holen.)
Er kann auch Deine Muskulatur beurteilen, denn auch daher können Schmerzen auftreten. Wenn bei Dir die Wirbelsäule Blockaden aufweisen sollte können die auch bis in die HWS gehen und somit Deine Fingerprobleme erklären.

Liebe Grüße

Hansi :winke
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Iness
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 18:14


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Hallo Hansi,

du meinst ich sollte noch mal zu meinem Hausarzt gehen und ihm wegen dem Blutbild fragen, was es noch sein könnte? Also, nicht auf sich beruhen lassen, weil sich keine Entzündung in der BWS nachweisen lies?

Mein Orthopäde hat mich schon ein paar Mal eingerenkt, dass hat immer ganz fies und laut geknackt, aber danach war es immer noch viel schlimmer als vorher.

Hatte letztes Jahr von meinem Orthopäden manuelle Therapie Rezept bekommen. Meine Physiotherapeutin hat jedes Mal die ganze Wirbelsäule durchgeackert, bei jedem Termin hat es jedes Mal an verschiedenen Stellen geknackt. Aber es wurde und wurde nicht besser.

Hab jetzt von meinem Orthopäden KG verschrieben bekommen, auf dem Rezept steht die Diagnose und was von Rücken- und Bauchmuskelübungen. Hab die KG von meinem Orthopäden aber für die LWS bekommen, er weiß zwar von meinen Schmerzen im BWS Bereich, aber nichts von dem MRT der BWS.

Hab morgen den ersten Termin. Dann sag ich meiner Therapeutin morgen am besten auch von den Schmerzen in der BWS?

Mein Orthopäde meinte ich soll auch immer viel Wärme auf meine Wirbelsäule tun. Mach ich auch Fleißig, unten in der LWS tut mir das auch immer ganz gut. Aber in der BWS hab ich immer ein Brennen, wenn ich Wärme drauf tue. Habs auch bei der BWS mit solchen Wärmepflastern versucht, aber immer dieses fürchterliche Brennen dabei. Aber wenn ich eine Kühlkompresse auf die BWS tu, dass hilft mir meistens besser.

Ist das mit dem Brennen vielleicht normal?

Liebe Grüße
Ines
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