Bandscheiben-Forum

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> Strahlenbelastung bei CT
Giraffe
Geschrieben am: 12 Aug 2011, 17:54


Boardmechaniker
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Hallo nochmal,

hat niemand einen Rat für mich?
Bin ich wirklich die einzige Ü50, die sich mit dem Problem beschäftigen muss :kinn

Die Dame hinter der auf dem Einladungsschreiben als "Info-Telefon" angegebenen Telefonnummer war leider wenig kompetent.

:;
Giraffe
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Harro
Geschrieben am: 12 Aug 2011, 18:11


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Moin moin Giraffe,
MRT ist klar ergibt nüscht an Belastung :D
Szintigraphie und Mammographie sind ebenfalls zu vernachlässigen
da sie die minimalste Belastung aufweisen.
Wenn du im Hochgebirge wohnen würdest hättest du ohne Röntgen-
untersuchung im Jahr mehr an Strahlung abbekommen als du mit deinen Untersuchungen.

So is es und mach dir mal keinen Kopp deswegen.

liebe Grüsse Harro :winke
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Giraffe
Geschrieben am: 12 Aug 2011, 20:03


Boardmechaniker
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Hallo Harro,

vielen Dank für Deine Antwort.

Den Kopp mach ich mir halt schon, u.a. auch weil in der Infobroschüre steht, dass Röntgenstrahlen das Risiko an Brustkrebs zu erkranken erhöhen können.
Alle anderen genannten Risikofaktoren sind bei mir nicht gegeben... vom Alter jetzt mal abgesehen :z
Nun versuche ich abzuwägen, was das geringere Übel ist.

Ich könnte die Untersuchung z.B. auch erstmal absagen, dann bekomme ich in einem halben Jahr einen neuen Terminvorschlag.... :kinn

Hmm... manchmal hilft schon lautes Denken :D

Also nochmal Danke und einen schönen Abend
Giraffe
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Philippreuters
Geschrieben am: 30 Okt 2020, 21:11


Neu hier
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Ich hätte nicht gedacht das das Risiko bei Röntgenstrahlen so hoch ist, das man eventuell Brustkrebs bekommen könnte :hair

edit, Harro bitte keine Werbelinks :ph34r:

Bearbeitet von Harro am 31 Okt 2020, 00:18
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Harro
Geschrieben am: 31 Okt 2020, 00:19


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Moin bitte begründen

"das man eventuell Brustkrebs bekommen könnte"
ohne Werbelinks............... :P

Harro
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wahnsyn
Geschrieben am: 19 Jan 2021, 23:48


Öfter dabei
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Hallo zusammen,
...ich weiß Thread ist schon älter aber immer mal wieder aufgegriffen worden. Heute mal meine Frage.

Ich wurde heute 5 mal am Stück geröntgt. 2 x in der LWS bzw. auf Beckenhöhe und 3 mal die BWS. Eigentlich müsste da auch nur 2 mal (Front/Seite). Ein Foto war aber scheinbar verwackelt. Muss ich mir jetzt Gedanken machen, das ich eine recht hohe Strahlenbelastung bekommen habe? Zur Info: Davor würde ca. 5 Jahre nicht geröntgt. Und es war jetzt ein normales Röntgen im Stehen, kein CT. Ich bitte um eure Einschätzung.
PM
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murmel
Geschrieben am: 21 Feb 2021, 20:07


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Hallöchen :;
Es gibt doch auch einen Röntgenpass damit nicht oft Röntgenaufnahmen doppelt gemacht werden und die Bestrahlungswerte nicht zu hoch werden.

Aber sie wird auch zur Arthrosebehandlung eingesetzt was vielen Erleichterung gebracht hat.
Geschweige Erkrankungen die ohne zu Röntgen das Leben erschwert oder nicht erkannt worden wären. Grade wo die Mammographie vielen Frauen das Leben gerettet hat.

Wo bei seit 1845 einiges an den Geräten geschehen ist!
Also macht euch nicht verrückt.

Mit freundlichen Grüßen murmel :bank

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milka135
Geschrieben am: 06 Sep 2022, 01:03


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Hallöchen,
als ich mir mal bei einer Einspritzung den Kopf über Röntgenstrahlen zerbrochen habe.

Meinte zu mir ein neurochirurgischer Chefarzt: "Manche Mensche haben jedes Jahr mehre Thoraxröntgenausnahmen. Weil, sie sich im Rahmen ihre Urlaubsreise den ja, manche 2-3/jährlich machen je Langstreckenflug einer Strahlenbelastung im Sinne eines Thoraxröntgenaufnahme aussetzen."

Na, bin ich froh das noch im Flugzeug saß.

Aber ich will, auch nicht wissen. Wieviele Strahlen mein Körper jährlich im Rahmen meiner Igel-PRT-Serie (6-PRT´s und je PRT hat ca. 5 CT-Bilder).

Liebe Grüße,
Milka :;

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