Bandscheiben-Forum

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> Peek-cage ohne Verplattung,verrutscht?
cassie
Geschrieben am: 11 Mai 2012, 23:35


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Hallo,
bei mir sind es jetzt gute 3 Wochen, seit ich bei C4/5 und C5/6 Peek-Cages eingesetzt bekommen habe.
OP Indikation war ebenfalls massive Lähmungen im rechten Arm.

Und natürlich ist es auch mir passiert, dass ich nach ca. 2 Wochen eine unbeabsichtigte Reflexbewegung gemacht habe (Mir ist eine Wespe neben der OP -Narbe am Hals herumgekrabbelt... schüttel). Danach plagten mich heftige Schmerzen.

Ich bin seit einer Woche nach OP in einer ambulanten Rehamaßnahme (nur wegen dem Arm, es darf nix an der HWS gemacht werden) und trage ausserhalb des Hauses und ansonsten stundenweise noch die weiche Halskrause).

Da ich glücklicherweise jeden Tag meinen Physiotherapeuten sehe, hab ich ihm das natürlich erzählt und der hat mir folgendes erklärt:
Der Körper verkrampft/verhärtet zum Schutz des operierten Bereiches die Muskulatur, was zum einem zu den Nackenschmerzen führt und was bei unbeabsichtigten Bewegungen starke Muskelschmerzen auslöst. Von einem verrutschen der Peek-cages geht er bei mir nicht aus. Gaaanz leichte Massagen der Schultermuskulatur (mit Abstand zur HWS) haben auch Erleichterung gebracht. Aber spüren tue ich es noch immer.

Mal eine Frage an dich: Bei mir war die Lähmung des Armes nach OP noch schlimmer als vorher und die Fortschritte in der Reha gehen sehr langsam voran. Der Neurochirurg hat mir aber gesagt, ich müsse mich auf 6-9 Monate einstellen, bis der Arm wieder ok ist.
Die starken Schmerzen, die ich vor der OP hatte sind aber weg und das Kribbeln, dass mich ständig plagte auch.
Ist dein Arm gleich wieder ok gewesen?
Ich habe nach knapp 3 Wochen Reha noch nicht den vor-OP Stand erreicht, allerdings waren die Nerven auch über 4 Monate komprimiert.

Ach ja, bei mir wurde 1 Tag nach OP eine Kontrollröntgenaufnahme gemacht. Ob ich in einigen Wochen nochmal geröngt werden soll, weiss ich nicht.

Bzgl. Wärme: Ich habe jetzt in der Reha Fango ausprobiert. Vor der OP hat es immer gut entspannt. Jetzt habe ich es gar nicht vertragen. Die Wärme hat sich einfach nicht gut angefühlt.
Mein Doc meinte, wenn ich es als angenehm empfinde, spricht nichts gegen Fango. Wenn ich es nicht als angenehm empfinde, soll ich es lassen. Die Masseure der Rehaklink meinten, so kurz nach einer OP macht man besser kein Fango...

Also, probiers aus, ob es gegen die Verspannungen hilft. Wenn du dich nicht wohl dabei fühlst, dann lass es besser.

viele grüße von einer Leidensgenossin
cassie

Bearbeitet von cassie am 11 Mai 2012, 23:39
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Doratheexplorer
Geschrieben am: 12 Mai 2012, 10:35


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Hallo Cassie

vielen Dank fuer deinen Post. Bei dir ist es ja auch noch sehr frisch mit der Op.
Also meine Nerven waren auch länger komprimiert (also ich hab schon seit dem Unfall immer wieder starke Schmerzen im Arm gehabt und auch mal kribbeln und schwere Gefühl. Aber so ganz schlimm war es dann ca. 2 Monate dass ich Arm nimmer gescheit heben konnte etc. also gehe ich von aus dass der Nerv schon ca. 8 Monate gereizt wurde, aber so richtig eingequetscht nur 2 Monate)

Bei mir war es nach der Op ein wahnsinn. Ich bin aufgewacht konnte meinen Arm problemlos heben und er hat auch nicht mehr wehgetan. Dass die Schmerzen erst mal zugenommen haben kann ich mir einfach vorstellen, dass es durch die Manipulation der Op natuerlich Schwellungen etc. erst mal gibt... aber es ist jetz wieder besser mit dem Arm bei dir???

Und insgesamt von den Schmerzen her ist es bei mir ein paar Tage nach der Op schon viel besser als vor der Op gewesen.. ich war ganz erstaunt....

Aber das ist natuerlich dann vom Op-Verlauf und wie lange es eben vorher schon bestanden hat verschieden...

Also ich bin mir sicher dass bei dir auch noch mal eine Kontrolle gemacht werden muss RÖNTGEN... weil man ja sehen will ob der Cage wirklich richtig eingewachsen ist...

Ich muss genau vor Beginn meiner Reha noch mal Röntgen machen lassen. Also in zwei Wochen :-)

Vielen Dank fuer den Tip.. auch mit Fango.. mir hat Fango vorher ein bisl geholfen, aber mein Arzt hat wirklich gesagt vier Wochen soll man die Finger vom Hals lassen.. keine Massage gar nichts... genau wie du eben sagst... bloss nichts manipulieren.

Da ich wirklich schiss hab und da mir auch bewusst geworden ist, dass es kurz vor knapp war mit dem Arm.. der Gedanke dass ich ARBEITSUNFÄHIG wäre... Umschulung machen muesste usw... is wirklich tief verankert.. Ich hoff natuerlich dass ich wenn das alles verheilt ist wieder Sport machen kann und NATUERLICH meinen Beruf (ich bin kinder-intensiv-krankenschwester) wieder ausueben kann...

Wann darfst du den Hals wieder belasten und auch dort rehamassnahmen anfangen???

Lg Dora
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TequilaBabe
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 00:24


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Guten Abend zusammen,

ich habe gerade deinen Beitrag gelesen. Ich habe auch ein Cage in der HWS C5/C6. Meine OP fand am 09.11.11 statt also ungefähr 7 Monate her und kenne eure bedenken. Bei mir ist es auch erst besser geworden und dann aber schlechter. Ich habe bis letzte Woche auch immer Nacken schmerzen und Verspannungen im Nacken und den Schulter gehabt. Jetzt wird es besser. Auch wenn ich den Kopf bewegt habe oder zu ruckartig auch wenn ich den Kopf beim Lesen nach unten abknicke kommt es zu Verspannungen.
Ich durfte 5 Tage nach der OP wieder heim und habe ab da auch keine Schmerzmittel mehr genommen.
Zu deiner Frage wegen dem verrutschten Cage habe ich meinen Arzt gefragt. Er meinte das es das es relativ schnell verwächst und sich verfestigt, so das ein verrutschen relativ unwahrscheinlich ist. Dauer ca 3 Wochen. Wenn es allerdings verrutscht muss es korrigiert werden, also wieder OP. Ein verrutschen merkt man in dem die Schmerzen wieder da sind und die eingeschränkte Bewegung auch das der Arm wieder kribbelt und taub wird oder Steif. Bei mir wars so, dass ich meinen Arm und Kopf nicht mehr bewegen konnte und die Finger taub waren und gekrabbelt haben. So ein einschlafen.

Was mir aufgefallen ist: Nachdem ich nun letzte Woche mein Kissen getauscht habe wird es nun besser. Jetzt bin ich am überlegen was ich mir für ein Kissen kaufen soll.

Nach meiner OP im November 2010, LWS Bereich wurde bei mir die Bandscheibe und Wirbel versteift. Danach hatte ich keine Probleme und habe sie heute auch nicht, nur wenn ich länger laufe oder sehr lange stehen muss. Daher habe ich mich so gewundert, das es bei der HWS so lange dauert. Mittlerweile wird es und ich kann alles tun was ich vorher auch getan habe. Zu meiner Schande muss ich sagen: Ich habe weder KG noch eine Reha gemacht. Musste mich aber 2 Monate wie verordnet, ruhig halten. Also wirklich nichts tun und den Kopf so wenig wie möglich bewegen vor allem nicht nach unten abknicken noch in den Nacken legen. Gerade halten war angesagt. Ich kann dir nur empfehlen keine Halskrause zu tragen, denn danach wird es nur schlimmer, weil die Muskeln sich komplett zurück bilden, so hat es mir mein Arzt gesagt. Ich habe keine getragen. Nach drei Wochen durfte ich auch mit leichtem Sport anfangen. Krafttraining nach frühstens 6 Wochen. Das verheilen kann bis zu 12 Wochen dauern. Schmerzen können danach aber auftreten durch falsche Körperhaltung oder Bewegung.

Ich wünsche dir auch alle Fälle viel Glück und hoffe das bei dir alles gut ist.

Gute Besserung für euch.

LG Maria
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cassie
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 01:22


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Hallo Dora,
ich habe mich ein wenig unglücklich ausgedrückt.
Die starken Schmerzen, die sich vom Nacken über die Schulter in den Arm gezogen haben, waren nach der OP sofort weg.
Das Kribbeln war auch weg.

Die Schmerzen, die ich von dieser Reflexbewegung habe, sind auf der anderen Seite in der Nackenmuskulatur, werden aber auch schon besser.

Die Lähmungserscheinungen im Arm waren nach der OP deutlich schlimmer als vorher. Ich bin im Aufwachraum wahnsinnig erschrocken, als ich festgestellt habe, dass ich den rechten Arm fast gar nicht mehr bewegen konnte und die linke Hand komplett taub war.
Die Taubheit in der linken Hand ist innerhalb weniger Tage völlig vergangen. Kam lt. Neurochirurg von der Lagerung während der OP.

Die Lähmungserscheinungen im rechten Arm werden langsam weniger (Stichwort Geduld.....). Noch ist der Arm immer noch schwächer als vor der OP aber ich merke Besserung.

Was ich allerdings auch merke: Wenn ich in der Reha zuviel mache (vorsichtiges Gerätetraining zum Muskelaufbau im Arm)bekomme ich sofort die Quittung und habe "Nervenschmerzen" im Arm. Das war am Anfang ziemlich heftig. Als ich dann ein wenig zurück gefahren habe, sind die Schmerzen wieder weg.
Ausserdem verhärtet die Muskulatur im Arm ständig (sowohl die von der Nervenwurzelkompression eigentlich nicht betroffene Unterarmmuskulatur als auch die betroffenen Muskeln (Bizeps und Deltamuskel). Da kann aber der Physiotherapeut mit Massagen gut gegen angehen.


Insgesamt kämpfe ich momentan eher mit meiner Psyche. Mich macht es echt fertig, dass ich soviel Hilfe und Unterstützung im Alltag brauche. Ich lebe eigentlich ein sehr selbstständiges Leben, aber das funktioniert momentan noch nicht.

Wann ich wieder arbeitsfähig bin, kann ich auch nicht absehen. Ich arbeite im Büro und viel am PC. Momentan gehts kaum länger als 30 min, dass ich mich an den Schreibtisch setze.

Schmerzmittel nehme ich immer noch (Nackenschmerzen). Mir hatte der Neurochirurg aber auch gesagt, dass die Schmerzen in Schulter /Arm nach der OP weg sind. Ob die Nackenschmerzen verschwinden, konnte er mir nicht versprechen. Mal sehen was wird.

Bei mir steht jetzt die Verlängerung der EAP (quasi Reha für Privatversicherte) an und ich bin mir sicher, meine PKV macht wieder Terz.
Ausserdem muss mir der NC noch mal genau sagen, was ich machen darf. Die Sportwissenschaftler im Geräteraum der Rehaklinik sind mir ein bischen zu schnell. Der NC sagt:m Nur Arm, auf keinen Fall HWS, der Physio siehts genauso und langt auch die HWS nicht an und die Leutchen im Geräteraum erzählen mir was von Wirbelsäulenstabilisation... Pfff... bin froh, wenn der Arm wieder einigermaßen mag.

@ Maria:
Danke für die Infos. Es beruhigt mich ein wenig zu wissen, dass es offentsichtlich ganz normal ist, dass ich mich jetzt, gute 3 Wochen nach der OP immer noch "ruhig verhalten" muss, bzw. auch nicht wirklich viel machen kann.

lg
cassie
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TequilaBabe
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 10:05


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Gerne, ich kann dazu nur sagen wie es bei mir war. Ich habe nach der OP am übernächsten Tag gleich Physio bekommen. Wärme- Bestrahlung und Schultern kreisen lassen. Mir tat es ganz gut, weil ich nach der OP keine Symptome und Schmerzen mehr hatte. Mein Arzt hat auch gesagt das es eine Zeit dauern kann je nach Körperlicher Verfassung, bei manchen gehts schneller bei anderen nicht. Ich merke bei mir das es nun von Tag zu Tag besser wird, auch mit der Beweglichkeit vom Kopf.
Ja man soll den Kopf eigentlich ganz ruhig halten und das sehr verstärkt die ersten 3 Wochen, dann immer noch aufpassen, keine ruckartigen Bewegungen, Kein Kopf drehen, nach oben abknicken oder sonstige Sachen. Auto fahren darfst du auch nicht. Arbeiten konnte ich aber auch gleich wieder im Januar. Ich arbeite auch viel am PC, eigentlich fast nur. Bei mir ist es aber auch die Körperhaltung die falsch ist. Irgendwann wird eben der Nacken schwer und verspannt sich. Bei mir hilft dann das Schultern kreisen lassen oder die Arme nach hinten ziehen mit den Schulterblättern. Dazu kommt das es ein wenig dauert bis der Muskel wieder da ist. Durch das 8 Wochen komplett ruhig halten, wurde einiges abgebaut, das muss natürlich wieder aufgebaut werden.

Du musst dir nur eine aufrechte Haltung am PC angewöhnen dann geht das.

Übrigens unter leichtem Sport verstand mein Doc: max. 30 Minuten Spazieren gehen.

Ich wünsche dir gute Besserung.

LG Maria
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Doratheexplorer
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 10:25


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Hallo Tequilababe,

danke fuer dein post :-)
Hast du Platten drinne im Peek-Cage??? Da hat mein NC gesagt, dass das eben noch mal ein Unterschied ist, ob es verplattet ist oder nicht...
Ja so spazieren gehen usw mach ich schon... Aber merk doch dass es wahnsinnig anstrengend ist nach einer Zeit. Und ich war vor 8 Monaten noch sehr sehr sportlich. Glaub so gut wie alle Muskeln sind inzwischen weg :-( aber egal... Was ich gleich nach Op gemerkt habe, dass ich viel aufrechter gehe und natuerlich auch drauf achte !!!!

Es ist jetz bei mir knapp ueber zwei Wochen her mit der Op... und ich merks noch total wenn ich erschrecke oder so... dass es noch sehr empfindlich ist usw. Ich weiss gar nicht ob das jetz in diesen ein und halb Wochen so gut wird, dass ich die Reha scho gescheit anfangen kann...

Einen schoenen Sonntag und danke :-)
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Doratheexplorer
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 10:32


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Hallo cassie !!

Das mit Hilfe im Alltag ... das hat mir die ersten zwei Wochen echt auch sehr zugetragen. Ich kann nicht allein einkaufen... gar nichts !!! Aber da ich alles tu, dass es wieder soweit gut wird... falle ich halt jetz andren zu lasten..

Bei mir war es wirklich, dass ich vorher sehr sehr mit der psyche zu kämpfen hatte. Und seit der Op geht es mir viel besser.. auch wenn es andauernd ein auf und ab ist !!!

Ich drück dir ganz feste die Daumen... und ich denk dass wir alle viel viel Geduld brauchen !!!

Lg dora
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TequilaBabe
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 11:59


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Nein meines ist auch nicht verplattet.

Es braucht eben Zeit bis sich aller beruhigt hat.

Bis es komplett verheilt ist und man ohne Schmerzen oder Verspannungen leben kann, wird es wohl fast ein Jahr dauern. So hat es mir mein Arzt gesagt. Wenn man Muskeln aufbaut wird es am Anfang weh tun aber legt sich nach ner Zeit.

Danke dir auch.

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Doratheexplorer
Geschrieben am: 13 Mai 2012, 12:07


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Hallo :-)

Ja ich kann mich nicht beschweren... ob da noch Muskelverspannungen und zimperlein da sind !!! ES ist alles gar nichts mehr im Vergleich zu vorher. Das verdrängt man oft ganz gerne nur damit man an irgendwas meckern kann :-) muss mich immer wieder dran erinnern, dass Es mir viel viel besser geht als noch vor 3 Wochen!!!

Hoff einfach nur, dass ich meinen Job, der mein Traumberuf ist wieder machen kann !!!!


lG dORA schoenen sonntag noch
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maxijodi
Geschrieben am: 11 Sep 2024, 20:38


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Hallo Dora,
was kam denn dabei raus? War etwas verrutscht?
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