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und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
wi-ro |
Geschrieben am: 29 Aug 2008, 08:44
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bekennender Rockfan Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.450 Mitgliedsnummer.: 3.088 Mitglied seit: 28 Aug 2005 |
Hallo,
bin auf folgende Seite gestossen, eine Doktorarbeit zum Thema "mittelfristige Ergebnisse nach ein- und mehrsegementalen Spondylodesen der LWS" bitte hier klicken hier noch eine weitere Dissertation bitte hier klicken Gerald :winke |
joggeli |
Geschrieben am: 24 Mär 2010, 20:09
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Never give up!! "Albright" Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 |
Hallo,
hier ein relativ neue Dissertation zum Thema "Langzeitergebnisse nach ein - und mehrsegmentalen Spondylodensen der LWS mit Pedikelschrauben" http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9374/1/Holzapfel_Boris.pdf LG joggeli |
ralf0664 |
Geschrieben am: 04 Mai 2010, 13:06
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 45 Mitgliedsnummer.: 14.979 Mitglied seit: 21 Okt 2009 |
Hier noch eine Diss von 2004:
Ergebnisse nach postero-lateraler Fusion der Lendenwirbelsäule. Gruß Ralf |
SalsaSpondy |
Geschrieben am: 10 Jan 2011, 01:45
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 33 Mitgliedsnummer.: 17.843 Mitglied seit: 10 Jan 2011 |
Sorry - bin neu hier - warum komm ich an die PDF's nicht ran? Nachhilfe für Blonde - wirklich sorry aber danke!
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Jürgen73 |
Geschrieben am: 10 Jan 2011, 06:11
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PremiumMitglied Gold Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 |
Hallo Salsaspondy,
willkommen im Forum. Die Links funktionieren einwandfrei. Hast du eventuell keinen PDF Reader (Adobe, Foxit, etc) installiert? PS. Über eine anrede zu Beginn des Beitrages und einen Gruß am Ende des Beitrages würden wir uns freuen. Siehe auch unsere Boardreegeln. |
SalsaSpondy |
Geschrieben am: 11 Jan 2011, 00:04
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 33 Mitgliedsnummer.: 17.843 Mitglied seit: 10 Jan 2011 |
Hallo,
nun ja - neues Notebook und wirklich habe vergessen Adobe zu installieren. Ein klägliches Sorry von meiner Seite - aber ein großes Danke an Dich Jürgen. Und die Boardregeln zieh ich mir sofort rein :-). Viele Grüße Alexa |
vir2l |
Geschrieben am: 07 Feb 2015, 16:34
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 24.280 Mitglied seit: 04 Feb 2015 |
Hallo zusammen,
wenn ihr stets up to date sein möchtet bzgl. wissenschaftlichen Resultaten: https://scholar.google.ch/scholar?start=0&q...dt=0,5&as_vis=1 Dort finden sich weltweit die letzten Studien, halt auf Englisch; es gibt einige, die wesentlich besser sind als die hier geposteten Doktorarbeiten. Die meisten kommen etwa zu demselben Fazit: - Spondylodese besser als ihr Ruf, mit ca. 70-80% "Erfolgschancen", jedoch nur anwenden, wenn absolut notwendig (Schmerzen, Lähmung, Arbeitsunfähigkeit) - Knochensplitter als Bandscheibenpuffer sind besser als irgendwelche Titanbandscheiben oder neuere flexiblere Teile, zu denen noch keine Langzeitstudien vorliegen... mittelfristig sind die Reoperationsraten höher bei den "moderneren" Techniken - Anschlussdegeneration hängt ab vom Alter (bis zu 60 Jahren eher unproblematisch), von den Anzahl Segmenten (logo, Hebel ist grösser) und auch vom Ort (L5/S1 weniger Anschlussprobleme als L4/L5) - Sobald S1 involviert, könnte Sitzen zum Problem werden nach der Op (mindestens anfänglich) - Reha erst nach 12 Wochen beginnen (nach 6 geht's signifikant schlechter, dann auch Langzeit) - dann aber ist die Reha ein grosser Teil vom Erfolg, für den ihr was tun könnt - Der Schmerzmitteleinsatz nach der Op konnte fast immer signifikant verringert werden Was sie nicht sagen, was aber auch gesagt werden muss: - Wie bei jeder Operations gibt es Ärztefehler (ein sehr grosses Tabu, aktuelle Studien in der Schweiz sprechen von ca. 10-15%) - deshalb holt euch den lokalen Starchirurgen in der besten Klinik, wo bei der OP auch Dinge wie Neuromonitoring gemacht werden (d.h. es wird geschaut, ob Nerven verletzt werden) - Ärzte haben einen Anreiz, zu operieren, die Anzahl der Bandscheiben-Ops z.B. verdoppelte sich in den letzten 15 Jahren, die Anzahl der Bandscheibenvorfälle aber nicht - braucht ihr die Op wirklich oder braucht sie der Arzt für seinen Porsche? Zu guter letzt meine 5 Cents: - die aktuellen Leitlinien für eine Op sehen vor, dass die Indikation da ist, wenn > 6 Wochen Schmerzen bestehen und konservative Therapien nichts bewirken. - dies ist m.E. zu kurz gedacht: es sollte ergänzt werden mit ... "UND der Schmerzzustand, die Lebensqualität oder die Arbeitsfähigkeit signifikant beeinträchtigt sind" - oder andersrum: lieber 10 Jahre NSAR (Ibuprofen) nehmen und regelmässig Niere und Leber messen mit mässigen Schmerzen und mittlerer Lebensqualität als zu den 10-20% der failed back surgery syndrome Patienten zu gehören, wo man hier Berichte drüber lesen kann Bearbeitet von vir2l am 07 Feb 2015, 16:44 |
Pinguin |
Geschrieben am: 07 Feb 2015, 23:12
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PremiumMitglied Bronze Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.243 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 |
Hallo liebe Bandie- Gemeinde,
ich finde diese Dissertationen, auch wenn die ein oder andere schon paar Stunden älter sind, sehr interessant. Die errechneten Erfolgsquoten werden sich aber, so denke ich, auch wenn die Medizin sich immer weiter entwickelt, nicht um wesentliche Prozente verändern. Da hängen auch sooo viele Faktoren davon ab, ob, wann und um wieviel % eine Besserung eintritt. Da kann ich nur voller Neid anfügen, ich hätte so gerne zu denen gehört, wo sofort und für bleibend die Besserung eingetreten ist, aber dies nur am Rande bemerkt. L.G. Konstanze |