Bandscheiben-Forum

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> Atlaskorrektur, Erfahrungsberichte
kimgina
Geschrieben am: 30 Nov 2008, 12:47


Öfter dabei
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Hallo,

das Thema wurde ja schon mehrmals im Forum angeschnitten. Mich würde interessieren, wer Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht hat, welche Methode angewandt wurde, wer der Therapeut war und wie die Langzeitwirkung ist. Es gibt ja verschiedene Methoden, die allerdings wenig erforscht sind. Deshalb würde ich mich über viele Erfahrungsberichte freuen.

Gruß
Uwe
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Harro
Geschrieben am: 02 Dez 2008, 19:56


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Moin Kimgina,
die "Atlaskorrektur" habe ich bei einem Osteopathen erlebt,
es hilft, aber langfristig muss das wohl immer wieder korrigiert werden.

LG Harro :winke

PS. Im HWS-Forum wohl nicht so gut aufgehoben, deswegen verschoben dafür aber gepinnt. :D
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shoneia
Geschrieben am: 18 Jan 2009, 04:46


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Also mein Osteopath war mal wieder auf Lehrgang in Zweibrücken und hatte sich danach ein Gerät im Koffer für 15000€ gekauft es sind 2 Stäbe mit rotierenden Kugeln normal kostet 1h damit 190€!!! bei mir probierte er es zum testen kostenlos aus man müsse eine Atlaskorrektur machen bei mir :B :vogel bzw. Atlastherapie die Behandlung war sehr schmerzhaft und seitdem ist meine Schulter rechts wie ausgerenkt!Gottseidank kommt das Gerät beim nächsten Termin nicht mehr zum Einsatz am Montag er soll mich lieber wieder manuell mit den Händen behandeln ..also ich kann von der Atlaskorektur nur abraten mit diesem Gerät!
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Silberlicht
Geschrieben am: 24 Mär 2011, 15:13


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Hi Leute

Gerne schreibe ich hierzu auch etwas. Mit Atlaskorrektur habe ich sehr gute Erfahrung gemacht.

Erfahrung mit Atlaskorrektur:

1994 war ich wegen verdacht auf Hirnhautentzündung im Spital. Von da an bekam ich 11 Jahre – Co Dafalgan – gegen Kopfschmerzen. Zwischendurch verschrieb der Arzt andere Medikamente – es wurden auch untersuche gegen Hirntumor gemacht. Mit dem Medikament Tegretol wurde ich gegen Epilepsie behandelt. Damit alles besser werden sollte befreite ich 14 Zähne vom Amalgam. Mit Bioresonant – Therapie wurde das Amalgam aus meinem Körper geleitet. Es war sicher nicht umsonst. Aber leider war das Kopfweh immer noch da. Es war ein dauernden Schmerz Tag und Nacht er war nicht unerträglich, aber es war ein schönes Gefühl nach einem Co Dafalgan schmerzfrei ins Bett zu gehen. Im Juni 2005 hatte ich sehr starke Kopfschmerzen es war nur noch ein Pulsieren im Kopf. Mit Cortison, dazu, zum schlafen Lexotanil und Co Dafalgan wurde ich behandelt. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich sonst erblinden würde. Einen schweren Selbstunfall mit dem Auto, nach einem Sekundenschlaf, wegen zu starken Medikamenten waren dann die folgen. Nachdem ich im Spital zwei Tage auf der Intensivstation war und mit Morphium behandelt wurde, kam ich für fünf Wochen in die Rehaklinik. Ich hatte starke undefinierbare Schmerzen am ganzen Körper, ich weinte sehr viel und mir ging es einfach schlecht ich wollte nur noch sterben. Ich hatte eine Depression ich wollte kein Arzt mehr sehen ich hatte einfach keine Kraft mehr für gar nichts. Nach zwei Wochen ging es mir besser, und ich konnte mich erholen und wieder ohne Medikamente leben. Wegen Epilepsie durfte ich nicht mehr Autofahren und Reiten – Pferde gehören zu meinem Leben. Darum war ich noch zwei Wochen in der Epilepsieklinik in Zürich wo nach einem 48 Std. Schlafentzugs EEG keine Hinweise für Epilepsie gefunden wurden. Diese 48 Std. ohne mich hinzulegen waren gigantisch. Alles was Diagnostiziert wurde war ein Schleudertrauma, Stauchung der Wirbelsäule, Gedächtnisstörungen und Schlafstörungen, Bandscheibenvorfall zwischen 5-6 Halswirbel und eingeklemmten Nerven zwischen den 3-4 Halswirbeln. Mit wöchentlichen Massagen der Hals und Schultermuskulatur hielt ich mich über Wasser. So konnte ich auch fast ohne Schmerzmittel leben – bis ich zufällig über Atlantotec informiert wurde. Im Oktober 2007 liess ich mich bei *** behandeln. Heute drei Monate später bin ich beschwerdefrei – und 3cm grösser.

Aus meiner Sicht kann ich sehr weiterempfehlen!


:sonne :;
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hungermox
Geschrieben am: 02 Mai 2013, 13:14


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Guten Tag,


ich und einige Bekannten hatten eine Atlaskorrektor bei Unterschiedlichen Therapeuten machen lassen. Es kam einen vor als wären das alles andere als Therapeuten, KFZ Schloßer etc.

Das einzige was es uns gebracht hat, waren sehr starke zusätzliche Kopfschmerzen und viel viel Geld erleichterung.

Also lasst die Finger davon, dass ist alles nur Geldmacherrei.
Die Ausbildung dauert nur 1 Wochenende und danach bist du Therapeut ;-)

Denn wer in seinem Buch schreibt, wäre der Atlas bei einigen Menschen nicht verschoben gewesen, hätte es keine Kriege und Gewalt gegeben. Der kann nur spinnen ;-)

Zur Info: Mein Therpaut kam aus Bad Bergzabern und hieß Herr K. B.

Er fing gleich an mit dem richten des Altlases, ohne zu kucken ob er überhaupt schief steht. Er war auch der Meinung das mein zu kurzes Bein das linke wäre, obwohl es genau anderst rum ist....
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Claire Grube
Geschrieben am: 16 Dez 2013, 02:07


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Hallo "hungermox" und alle andere "Atlasgeplagten"!

Durch stöbern kam ich jetzt mal auf diese Seite. Auch ich kann dazu etwas beitragen.

Meine Freundin wurde vor nunmehr 2 1/2 Jahren ( auch wenn es nicht wichtig ist, mit fast 48 Jahren) an den Mandeln und gleichzeitig bei "einem Abwasch" an den Nebenhöhlen operiert. OP gut verlaufen - nur war ihr schon im KH schwindelig. Das käme v.d. Narkose.

Sie ist auch auf keinen Fall wehleidig - also Zähne zusammen und durch.

Als sie wieder zu Hause war ging das Elend los - um es abzukürzen > Sie lief mit dem Schwinden und dazugehörigen Übel sein ganze 2 1/2 Jahre rum. Sie war beim HNO der operiert hatte > alles OK woher die Beschwerden kommen ??? Hausarzt, keine Ahnung > Mittel gg. Übelkeit bekommen - Ortho.,+ Neurochir.+Neurologe > davon bekam sie gleich eine 300ter Packung Gabapentin oder so ähnlich.

Sie konnte zeitweise nur zum WC kriechen!!! Dann die Diagnose > Entzündung des Gesichtsnervs.......

Und irgendwann sprachen wir mal wieder am Telefon zum xten Mal über unser Elend und ich meinte nur......" kann es nicht sein, Du hast das seit der OP hast! Ich hatte ein paar Tage vorher eine Mandel-OP im TV gesehen, und dabei wird der Kopf überstreckt!!! Ahhhaaa

Sie suchte mehrere HP aus. Das Problem war nämlich, das, sobald nur jemand die Hand auflegte Sie so schwindelte und mußte sich hinlegen für fast 1 Std. und alles drehte sich.

Es mußte erst mal mit TCM gearbeitet werden, sie war auch sehr entkräftet weil kein festes Essen mehr so drinn blieb. Dann traute sie und auch der HP sich dran. Mittlerweile hatte sie auch Vertrauen aufbauen können und ließ los und es zu. Der HP konnte erfolgreich einränken.

Das ganze war aber schon soooo lange an der falschen Stelle, das sie erst mal 2 x in der Woche für 4 Wochen und dann immer weniger nur noch 1 x in der Woche, dann nur noch 2 x im Monat und in der zwischenzeit schon 3 Monate nicht mehr geränkt werden.

Es ist soooo traurig, wenn sie sich auf die Aussage der anderen Ärzte dran gehalten hätte, dann wäre sie Dauertablettenvertilger und so nicht mehr fähig gewesen am normalen Leben teilzunehmen.

Es ist zwar was längerer Text geworden, aber ich mußte es ja auch anschaulich machen. DIE haben bei der OP den Atlas rausgedrückt und der "blöde, lästige" Patient, der nix anderes zu tun hat als sich ständig Termine sonstwo machen zu lassen und sich blöde Sprüche wie.....ja, Stress haben wir alle.... anzuhören und der Bauch hatte bei Ihr RECHT.

Das hat sie eine ganz schöne Stange Geld gekostet. Nur, wie sollte man es beweisen, dass der HNO Mist gemacht hat. Ich möchte nicht wissen, wie man so auf dem OP-Tisch gedrückt und geräkt wird......

Wenn Du so schreibst vom 2.Mai 2013, das Dein Therapeut gleich "dran" gegangen wäre, so agiert ein seriöser Mensch auf keinen Fall.....

Ich hoffe, Dir geht es in der Zwischenzeit wieder besser oder gar gut und eine gute Weihnachtszeit und einen guten Rutsch und viel Glück für 2014 wünscht

C l a i r e :up
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LPA
Geschrieben am: 11 Feb 2017, 16:00


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Hallo Leute!

Gibt es denn inzwischen zu den verschiedenen Methoden der Atlaskorrektur irgendwelche Erfahrungen?
Bei mir in der Nähe befindet sich ein Therapeut der es nach Schümperli (Atlasprofilax) macht.

Da bekommt man ja so eine Maschine hinten reingedrückt, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ist denn diese Methode zu empfehlen oder sollte ich mich lieber nach einer Anderen umschauen?

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße

Antonio
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Lulu
Geschrieben am: 11 Feb 2017, 21:38


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Hallo Antonio..
Ganz ehrlich...ich waere da vorsichtig....und wuerde mir einen darauf spezialisierten Osteopathen oder ausgebildeten phys.Therapeuten suchen .



Alles Gute

Lulu
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LPA
Geschrieben am: 12 Feb 2017, 16:50


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Hi Lulu,

das hatte ich vergessen zu schreiben, sorry.
Es handelt sich um einen erfahrenen Therapeuten. Der macht die Atlaskorrektur schon seit 10 Jahren.

Mich verunsichern nur die verschiedenen Methoden. Weiß nicht ob die Erfolgsaussichten bei allen
Methoden gleich sind. Deswegen meine Frage.

Liebe Grüße

Antonio
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Mine
Geschrieben am: 14 Feb 2017, 06:43


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Hallo Ihr lieben,

Ich hänge mich mal dran, denn das würde mich auch brennend interessieren.

Aktuell ist es mit meiner HWS nicht auszuhalten. Ich würde gerne mal zu so einer Atlaskorrektur gehen.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Viele liebe Grüße
Mine
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