Bandscheiben-Forum

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> BSV L5/S1 - MRT Vergleich 2009 / 2013, Befundungsbericht 2013 - Erklärung
Löwenmäulchen
Geschrieben am: 04 Jul 2014, 09:50


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Hallo zusammen,

kurzes Update: Die Schmerzen auf der linken Seite sind nach ein paar Tagen wieder komplett verschwunden.
Keine Ahnung was das war.
Aktuell wieder alles weitestgehend stabil.
=> Bin weiterhin 2 x wöchentlich im Fitnessstudio und mache jeden Tag zwei bis drei Bewegungsübungen mit Aufdehnung.
-> Komme mittlerweile wieder fast mit den Fingern auf den Boden :P
Gruß

Bearbeitet von Löwenmäulchen am 04 Jul 2014, 13:13
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 13 Jul 2014, 18:13


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Hallo zusammen.

Rückschlag!
Bin am Freitag 3,5 Stunde im Auto unterwegs gewesen und war zudem noch ziemlich genervt -> Stau.
Als ich Abends ausgestiegen bin, habe ich bereits leichte Schmerzen im L5/S1 Bereich gespürt.
Gestern und heute Situation wird schlechter.
Nehme vorsichtshalber wieder Diclo75 ... Kein Ausstrahlen ins Bein, jedoch eben wieder die Schmerzen im unteren Rücken ... Kann mich fast nicht aufrichten ...
Leider kann ich erst morgen wieder ins Fitnessstudio gehen ... morgenfrüh wieder 3 Stunden Fahrt.
Soviel dazu ... die Fortschritte scheinen dahin zu sein ... wobei ich trotzdem noch das Gefühl habe, sehr viel stabiler zu sein, als damals in meiner Akutphase.
Werde weiter berichten ... wenns nicht nur ein temporärer Rückfall ist, erschieß ich mich :r
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violac01
Geschrieben am: 13 Jul 2014, 20:16


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Hi,

oh, dass tut mir leid :trost Ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz.

Versuche es doch mal mit ausreichend Wärme und Erholung...nichts erzwingen wollen.

Vom langen sitzen ist dein Rücken ev. " nur" überlastet? :kinn
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 14 Jul 2014, 13:29


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Hallo Violac01,

danke für Dein Mitgefühl.

Es ist gefühlt etwas besser geworden.
Der Schmerz ist ausschließlich im Rücken, genauer gesagt an der Stelle an der der BSV sitzt.
Ein irgendwie tauber Schmerz ... mir schwant nicht Gutes.

Naja, war bereits trainieren, das hat komischerweise gut geklappt.

Werde mich wieder melden.

LG
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Hexle83
Geschrieben am: 14 Jul 2014, 15:05


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Hallo Löwenmäulchen,

erstmal: So ein Schrott, dass sich deine Lage offensichtlich wieder verschlechtert hat.
Im folgenden meine Gedanken zu deiner Lage, in der Hoffnung, du nimmst mir meine Meinung nicht übel :D
Was ich gut finde, sind deine Bemühungen, die Tiefenmuskulatur zu stärken. Dies ist meiner Meinung nach unbedingt erforderlich (ob mit oder ohne OP). Gerade bei Schreibtischjobs heutezutage kann man ja nicht 8h Stunden am Tag daran denken, die Muskeln anzuspannen, ein gut trainiertes Muskelkorsett übernimmt dann qusi diese Haltearbeit für dich bzw. unterstützt den Halteapparat. Welche ÜBungen man dafür genau macht, sei mal dahingestellt. Ich persönlich favorisiere meine Übungen auf labiler Unterlage (Kreisel), das Theraband, viel Rücken-und Kraulschwimmen und ab heute auch MTT im Rahmen des IRENA Programms :laugh

Was ich lernen musste, ist, dass nicht bei Jedem Menschen der Vorfall soweit "schrumpft", dass der Nerv entlastet wird. Meine Arbeitskollegin hatte vor Jahren ebenfalls einen BS L5/S1 mit Fußsenkerparese und Kribbeln. Sie hat gepokert, ein paar PTs bekommen und im nächsten MRT ein paar Monate später war der BSV quasi nicht mehr zu sehen. Sie hat seitdem keine Beschwerden mehr mit den ausstrahlenden Schmerzen. Bei ihr hat sich der BSV binnen weniger Monate quasi "aufgelöst".
Auf das hatte ich auch gehofft, doch bei meinem BSV (gesichert seit 02/2014) war das leider nicht so. Im Gegenteil, es ist 05/2014 "nur" ca. 1mm nachgerutscht und die Axt hing am Baum (Parese, höllische Schmerzen, Taubheit im gesamten S1 Dermatom). Ich habe mich dann operieren lassen, weil ja die landläufige Neurologen/Chirurgenmeinung ist, dass bei einer Parese operiert werden sollte. Ich hatte zu viel Schiss vor bleibenden Motorikschäden.
Vermutlich hätte ich mich "nur" wegen den Schmerzen erst viel später operieren lassen und es noch weiter konservativ versucht. Wobei ich nicht unbedingt der geduldigste Mensch auf Erden bin :-)
Fazit: Die OP war übel, weil der BSV jetzt nach "nur" ein paar Monaten mit dem Nerv fies verwachsen war und Blutgefäße reingewachsen waren (üble Komplikation!), endoskopisch wäre das nicht mehr zu retten gewesen. Gott sei Dank war die Chirurgin weitsichtig genug, es doch offen und konventionell zu machen, obwohl sie endoskopisch auch operiert. Sie hatte die Komplikationen aus der Interpretation des MRTs aber schon geahnt.
Dennoch waren (Überraschung! Überraschung!) die Nervenschmerzen nach der OP sofort weg, und das für mich schon einmal eine große Entlastung. 2 Monate nach der OP habe ich noch sporadisch Schmerzen (Ibu 400, manchmal Ibu800), aber kein Vergleich zu vorher (VAS 10/10, jetzt 1-3/10). So denke ich mir, dass ich es alleine wegen der Schmerzen schon früher hätte operieren lassen sollen.
So wie du es beschreibst (nach einer längeren Autofahrt z.B.) wieder sehr starke Schmerzen ist für mich ein Fass ohne Boden. Wenn du Pech hast, ist auf den eh schon "genervten" Nerv noch Material nachgerutscht. Das kann so immer weitergehen. Davor hatte ich bei mir auch Schiss, dass das eben immer so weitergeht. Wäre es wohl auch, denn das Material, was die Chirurgin noch aus der Bandscheibe entfernt hat, war auch schön lose :zahn (bandscheibe wurde teilweise ausgeräumt).

Was ich an deiner Stelle noch versuchen würde, wäre Cortison als Infusion. Das war das einzige, was mit im Akutfall gegen die Schmerzen geholfen hat und zwar viel besser als jedes Opiod, Diclo, Ibu etd. Allerdings musst du das auch irgendwann wieder ausschleichen, und dann? Ewig Diclo? (Wäre in diesem Falle nicht ggf. Arcoxia keine Option wegen der besseren Magenverträglichkeit?).
Cortison würde ich noch versuchen, für PRTs ist der Vorfall wohl zu groß (meinte zumindest meine Chirurgin mit einem ähnlichen Bild wie deins).
Dann würde ich sehr ernsthaft über eine OP nachdenken, aber eher eine konventionelle, microchiurgische, weil eben der Vorfall groß und "alt" ist, und so Blutungskomplikationen dann die Spreu vom Weizen trennen...

(du bist ja glaube ich aus dem südlichen Teil der Republik, ich kann dir ggf. auch den Namen meiner Chirurgin per PN schicken. Diese operiert wirklich erst, wenn es nicht mehr anders geht...)

Grüße
Hexle

Bearbeitet von Hexle83 am 14 Jul 2014, 15:07
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 14 Jul 2014, 16:00


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Hallo Hexle83,

danke für Deinen Bericht.
Jedoch kenne ich hiervon das Meiste schon, weil ich doch recht aktiv hier mitlese :P

Also bei mir ist zwischen 2009 und 2013 nichts geschrumpft.
Aber eben auch nichts größer geworden.

Diese mögliche Gefahr der Verwachsung mit dem Nerv macht mir schon Sorgen.
Aber ich denke, jetzt ist es eh schon zu spät, falls es verwachsen ist, und falls nicht, dann denke ich doch, daß es nach so langer Zeit auch nicht mehr passiert.

Ich nehm die Diclo ja nun schon seit Monaten nicht mehr.
Nur habe ich am Samstag wieder damit angefangen, um den Rattenschwanz Schonhaltung bzw. Entzündung zu vermeiden.
Von den Schmerzen hätte ich es schon ausgehalten.

Zudem habe ich aktuell keine Problem mit Schmerzen ins Bein oder Kribbeln oder Taubheit ... ob das so bleibt wird sich zeigen.

Jedoch bin ich mir aktuell schon nicht mehr so sicher, daß das dauerhaft was wird.

Ist ja irgendwie auch logisch, solange der BSV noch da ist, kann er auch auf den Nerv drücken, da reicht wahrscheinlich schon ein Millimeter Verschiebung.
Und dann ist es egal, wie stark die Muskeln sind, den Schmerz habe ich trotzdem.

Ob ich durch Muskelaufbau es schaffe, daß ein 5 Jahre alter, bisher unverändert großer BSV eintrocknet wage ich immer mehr zu bezweifeln.
Ich habe aber bisher gehofft, daß durch den Muskelaufbau soweit Druck vom BSV genommen wird, daß er sich ein wenig zurückzieht.

Ende des Jahres werde ich einen weiteren MRT machen lassen und dann soll mir der Doc mal zeigen, ob sich 1. Tiefenmuskluaturmäßig was getan hat und 2. ob der BSV sich verändert / verkleinert hat.

Wenn es noch so lange gutgeht.

Ich habe halt einfach Angst davor, mich operieren zu lassen, weil ich denke, daß der BSV nun wie ein Pfropfen wirkt, also den noch verbleibenden Kern drin hält.
Wenn man den BSV jetzt wegschnippelt, glaube ich einfach, daß der Rest des Kerns noch rausläuft, vor allem, weil ich sicher bin, daß meine Tiefenmuskulatur noch nicht so stark ist, wie sie eigentlich sein sollte.

Und dann habe ich das Drama ... nachrutschendes Material, keine Fülling mehr zwischen den Wirbeln, Arthrose, Versteifung ...

Infusion probiere ich, falls es bis übermorgen nicht besser wird.

Das ist kein befriedigender Zustand, nur habe ich mit der OP abenfalls keine Garantie, daß es besser wird.
Und solange ich die berühmten OP Indikatoren nicht habe, werde ich mich, Stand heute, nicht unters Messer legen.

Ihr hört von mir!

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Hexle83
Geschrieben am: 14 Jul 2014, 22:55


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Hallo Löwenmäulchen,

ja, vielleicht wiederhole ich mich (so wie du mit dem Tiefenmuskulaturtraining :D ), ich versuche halt Parallelen zwischen deinem und meinem Fall zu finden und ggf. noch einen Ratschlag was helfen könnte.

Noch ein paar Weisheiten, die ich über Bandscheibenmaterial in meiner NC "Rundreise" quer durch BaWü gelernt habe :D

Zitat


Ich habe halt einfach Angst davor, mich operieren zu lassen, weil ich denke, daß der BSV nun wie ein Pfropfen wirkt, also den noch verbleibenden Kern drin hält.
Wenn man den BSV jetzt wegschnippelt, glaube ich einfach, daß der Rest des Kerns noch rausläuft, vor allem, weil ich sicher bin, daß meine Tiefenmuskulatur noch nicht so stark ist, wie sie eigentlich sein sollte.

Und dann habe ich das Drama ... nachrutschendes Material, keine Fülling mehr zwischen den Wirbeln, Arthrose, Versteifung ...


Ich habe vor meiner OP mich sehr lange mit dem Thema "Ausräumen der Bandscheibe" nd nachlaufen den BSVbeschäftigt. Ich habe überlegt, ob ich das der NC "verbieten" möchte, die Bandscheibe auszuräumen :traurig2 Meine Idee war auch, dass ich die Bandscheibe lieber so belassen hätte, wie sie ist, und nur den Vorfall entfernt haben möchte. Die NC hat mir das so erklärt: Die Bandscheibe an sich ist eigentlich schon fertig, nach abschnibbeln des Vorfalls wird mit einer stumpfen Fasszange in die Bandscheibe reingefühlt. Loses Material wird so erfasst und rausgenommen. Das lose Material wäre bei mir sowieso irgendwann rausgefallen, da in meinem speziellen Spezialfall leider die "Vernarbung" an der Austittsstelle des BSV nicht so geklappt hat wie erwünscht. Das lose MAterial (und das haben mir mehrere NC so erklärt) hat entgegen meiner Hoffnung sowieso überhaupt keine Pufferfunktion mehr. Es wäre ein großes Risiko das drin zu lassen. Jetzt ist da ein Loch in der Bandscheibe, welches mit der Zeit vernarbt und scheinbar wieder eine ziemlich gute Pufferfunktion hat. Um diese Narbenbildung nicht zu stören hatte ich ein sehr langes Sitzverbot nach der OP (nicht bei jedem Operateur so).
Als Vorsorge vor Schmerzen in den Facettengelenken wurden diese "gratis" verödet, da ich dort auch schon eine beginnende Arthrose habe.
Falls man den BSV nur einfach wegschnibbelt ist das Risiko eines Rezidivs wohl schon ziemlich hoch (davon habe ich in der Reha unzählige Patienten kennen gelernt, leider).

Hast du eigentlich ein Querbild (mehrere), mich würde das auch mal so im Vergleich interessieren, wie der BSV ich um den Nerv gewickelt hat...Was sagt eigentlich dein NC dazu?


Zitat


Ich habe aber bisher gehofft, daß durch den Muskelaufbau soweit Druck vom BSV genommen wird, daß er sich ein wenig zurückzieht.

Bei meiner Protusion eine Etage höher kann ich das sofort unterschreiben. Die ist glücklicherweise evtl. durch den Muskelaufbau zurückgegangen! Juhu!
Was sagt dein NC über diese These?

Grüße
Hexle
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 15 Jul 2014, 09:47


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Hi Hexle83,

das ich Deinen Leidensweg schon etwas kenne war keinesfalls so zu sehen, daß ich nichts mehr von Deiner Erfahrung hören möchte!
Ich bin froh über jede Information, die ich bekomme!

Das mit dem Ausräumen ist interessant aber irgendwie auch beängstigend :hair
Bei einem NC war ich bisher, soweit ich weiß, noch gar nicht.
Die beiden Haupt-Ärzte bei denen ich bisher war, kannten sich aber, laut eigener Angabe, auch auf diesem Gebiet gut aus.
Denke mal, Privatärzte können alles :rolleyes:

Das mit der Stabilisierung durch Muskelaufbau ist deren Steckenpferde.
Und für mich hat das logisch geklungen und bis vor diesem WE haben Theorie und Praxis auch gut zusammengepasst.
Die Kräftigungstherapie war auf jeden Fall erfolgreich.
Ohne die Kräftigungstherapie wäre ich wohl gar nicht erst schmerzfrei geworden.
Nur Zauberei ist es halt auch nicht, mein BSV ist einfach sehr groß und schon alt.
Ich hoffe immer noch, daß ich "die Kurve" bekomme.

Werde mir heute ne Schmerzinfusion holen.
Möchte auf jeden Fall vermeiden, daß ich wieder eine Schonhaltung einnehme.

Querbilder habe ich, werde sie später mal posten.

Gruß


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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 15 Jul 2014, 12:09


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Zitat (Hexle83 @ 14 Jul 2014, 22:55) 

Hast du eigentlich ein Querbild (mehrere), mich würde das auch mal so im Vergleich interessieren, wie der BSV ich um den Nerv gewickelt hat...


Hallo Hexle,

hier die Querbilder ...

Angefügtes Bild
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Löwenmäulchen
Geschrieben am: 15 Jul 2014, 12:09


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Nr. 2/5

Angefügtes Bild
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