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3 Seiten: 123 ( Zum ersten neuen Beitrag ) |
schleesien |
Geschrieben am: 07 Jun 2024, 10:36
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 29.374 Mitglied seit: 21 Jan 2023 |
Liebe Lulu,
herzlichen Dank für deinen Beitrag! Es tut mir immer gut zu lesen, dass es auch anderen genauso ergeht bzw. ergangen ist. Vor allem, dass du auch in meinem Alter operiert wurdest und danach ja scheinbar viele Jahre beschwerdefrei? gewesen bist. Kannst du dich noch daran erinnern, wie es mit den Schmerzen direkt nach der OP war? Hat man das Gefühl einen Fremdkörper zu spüren? Liebe Grüße! Lea |
schleesien |
Geschrieben am: 07 Jun 2024, 11:00
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 29.374 Mitglied seit: 21 Jan 2023 |
Liebe Mina,
auch dir herzlichen Dank für deinen Beitrag! Darf ich fragen, was du vorschlagen würdest in meiner Situation? Eine erneute Entfernung "lediglich" des ausgetretenen Bandscheibenmaterials? Oder komplett ohne OP? Wobei ich hier sagen muss, dass meine Schmerzen und Einschränkungen nicht mehr lange zu ertragen sind. Was bei mir neben dem BSV für eine Versteifung spricht ist ja auch, dass die Wirbel schon total angegriffen und entzündet sind. Dass es nach der Versteifung zu erneuten Problemen bei L5/S1 kommen könnte habe ich natürlich auch angesprochen und gefragt. Der Arzt sagt, dass es sein kann das man dann in ein paar Jahren auch diese Etage versteifen muss, genauso gut kann es sein, dass dies nicht nötig sein wird. Warum bist du so vehement gegen eine Versteifung? Im Hinblick auf den Auslöser der Vorfälle bin ich mir natürlich bewusst, dass ich nochmal von Grund auf Muskelaufbau, Rückenschule, Rehasport usw. betreiben muss. Deswegen möchte ich auch gerne dennoch eine Reha machen (aber dann erst nach 6 Monaten oder so). Ferner werde ich meine zwei Jährige Tochter nicht mehr die ganze Zeit durch die Gegend tragen bzw. nur noch wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Ach, es ist nicht einfach alles.. Darf ich fragen, was d für Beschwerden hast, wenn deine Bandscheiben auch schon so angekratzt sind? Und was du dagegen tust? Viele liebe Grüße! Lea |
Lulu |
Geschrieben am: 07 Jun 2024, 14:27
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Boardmechaniker Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 480 Mitgliedsnummer.: 20.988 Mitglied seit: 31 Aug 2012 |
Hallo Lea,
Hast du noch eine weitere Meinung eingeholt ? Z.B. Uniklinik? Oder nur diese eine Aussage? Ich habe mir vor der 2. Spondylodese op 5 Meinungen eingeholt...innerhalb mehrerer Jahre. Alle sagten mir, wenns nicht mehr auszuhalten ist, hilft nur eine weitere Spondylodese. Ich hatte beide male in der lws Gleitwirbel mit Bandscheibendegeneration. Ich wollte das alles nicht nochmal mitmachen (weil das wirklich hardcore war) und hab daher geschoben, bis nix mehr ging, Erst dann hab ich zugestimmt. Op bedeutet noch lange nicht : Garantie für Schmerzfreiheit Aber die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen. Damals war ich nach der Genesung knapp 5 Jahre fast ohne Schmerzmittel. Dann baute sich die neue Baustelle..."Anschlussinstabilität " auf.... Die erste Zeit war ich nach der OP wie ein Stock, die Nerven im Bein meldeten sich noch sehr lange und das täglich. Mal mehr mal weniger. Viel liegen und etwas laufen. Bei 3 kleinen Kindern damals ne Herausforderung für meinen Mann. 7 Jahre nach der 2. Spondy sind neue Probleme aufgetreten, da bin ich immer noch dabei, das klären zu lassen... nicht so einfach, wenn eine Spondylodese gelaufen ist. Es deutet wohl mittlerweile alles auf die Isg-Arthose hin. Nunja 32 Jahre Schrauben im Körper hinterlassen schon Spuren, trotz aller Bemühungen. . ...und Baustelle bleibt Baustelle im Körper. Darüber solltest Du Dir immer bewusst sein. Alles Gute! Lulu |
SinNombre56 |
Geschrieben am: 09 Jun 2024, 15:02
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Stammgast Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 73 Mitgliedsnummer.: 29.173 Mitglied seit: 23 Jun 2022 |
Hallo Lea, Hast du noch eine weitere Meinung eingeholt ? Z.B. Uniklinik? Oder nur diese eine Aussage? Ich habe mir vor der 2. Spondylodese op 5 Meinungen eingeholt...innerhalb mehrerer Jahre. Alle sagten mir, wenns nicht mehr auszuhalten ist, hilft nur eine weitere Spondylodese. Ich hatte beide male in der lws Gleitwirbel mit Bandscheibendegeneration. Ich wollte das alles nicht nochmal mitmachen (weil das wirklich hardcore war) und hab daher geschoben, bis nix mehr ging, Erst dann hab ich zugestimmt. Op bedeutet noch lange nicht : Garantie für Schmerzfreiheit Aber die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen. Damals war ich nach der Genesung knapp 5 Jahre fast ohne Schmerzmittel. Dann baute sich die neue Baustelle..."Anschlussinstabilität " auf.... Die erste Zeit war ich nach der OP wie ein Stock, die Nerven im Bein meldeten sich noch sehr lange und das täglich. Mal mehr mal weniger. Viel liegen und etwas laufen. Bei 3 kleinen Kindern damals ne Herausforderung für meinen Mann. 7 Jahre nach der 2. Spondy sind neue Probleme aufgetreten, da bin ich immer noch dabei, das klären zu lassen... nicht so einfach, wenn eine Spondylodese gelaufen ist. Es deutet wohl mittlerweile alles auf die Isg-Arthose hin. Nunja 32 Jahre Schrauben im Körper hinterlassen schon Spuren, trotz aller Bemühungen. . ...und Baustelle bleibt Baustelle im Körper. Darüber solltest Du Dir immer bewusst sein. Alles Gute! Lulu Hallo Leute bzw. Leidensgenossen, die Aussage von Lulu: OP bedeutet noch lange nicht die Garantie auf Schmerzfreiheit...möchte ich an dieser Stelle nochmals bekräftigen. Schreibe ich natürlich, weil ich es am eigenen Leib gerade erfahre. Leider muss ich dazusagen, dass es gefühlt sogar schlimmer ist als vorher. Ich wurde zwar noch nicht versteift, aber so wie es aussieht, aufgrund der ganzen Bilder und Messungen beim Neurologen, wird das zeitnah notwendig sein...wenn ich dem überhaupt zustimme. Bisher bin ich auf allen Ebenen noch nicht bereit dazu, vor gut 6 Monaten war meine OP am Rückenmarkskanal, ein moderater Versuch meine Problemchen ohne Metall in den Griff zu bekommen. Die Schmerzen in den Füßen sind zwar weg, dafür habe ich aber massive Nervenprobleme in den Beinen und eine aufkommende Muskelschwäche nach ein paar Metern auf den Füßen...und das richtig heftig. So schlimm war das vor der OP nicht. Mein nachsorgender NC hat mir jetzt Pregabalin verschrieben, mit der Aussage, dass ich jetzt nach rund 6 Monaten nach der OP im Grunde keine Probleme mehr mit den Nerven haben dürfte, aber das Wirbelgleiten mit der massiven Foramenstenose weiterhin vorhanden ist, eine Versteifung seiner Meinung nach mehr gebracht hätte als alles andere. Aber auf ihn wollte ich ja nicht hören...das habe ich jetzt von meinen ach so vielen Zweitmeinungen usw.! Fakt ist, dass die mir im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm den Rückenmarkskanal auf Höhe L5 geöffnet, dort ein Fettbändchen entfernt haben und zuletzt noch das Filum terminale abtrennten, welches Zug auf die Nerven ausübte. Meine Probleme wären eindeutig dafür und weil ich nicht die typischen Schmerzen bzgl. des Wirbelgleitens hatte, wählten die NC´s diese Variante der OP. Natürlich hatte ich auch Meinungen der gegenüberliegenden Uni, die wollten mich, ohne jegliche Begründung, nur versteifen, alles anderer wurde abgelehnt. Irgendwie verständlich, dass ich das alles ohne Schrauben wählte. Tja, und dann noch Aussagen von Physiotherapeuten in der Reha, dass so eine OP an den Nerven gut und gerne mal 1 - 2 Jahre dauern kann bis da nichts mehr rumzickt. Der nachsorgende NC meinte, dass das Quatsch ist, es wird da so fein geschnitten, das dauert in dem Fall niemals so lange. So, jetzt steh ich da, mit vielen Aussagen und Meinungen und muss morgen wieder zur Arbeit, bei der ich momentan sehr viel Strecke zurücklegen muss, im Schnitt so 3 - 4 km pro Tag. Ich zähle jeden Schritt bis ich mich endlich auf´s Sofa fallenlassen kann, und danach ist ein Aufstehen kaum noch möglich, fühle mich dabei wie ein 95-jähriger mit total steifem Rücken, das ist keine Lebensqualität mehr! Ist das alles noch normal? VG Sin |
Mina75 |
Geschrieben am: 09 Jun 2024, 16:55
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aktiver Schreiber Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 100 Mitgliedsnummer.: 4.589 Mitglied seit: 03 Feb 2006 |
Hallo Lea,
evtl. hab ich was überlesen, aber ich meine, zumindest hier im Thread hast Du nichts dazu geschrieben, wie Deine "nicht mehr lange zu ertragenden" Beschwerden überhaupt aussehen und was bisher dagegen unternommen wird (medikamentös/physiotherapeutisch/etc.)? Bezüglich dessen, was zu den andauernden Rezidiven geführt hat, würde ich raten, da zwecks Prävention von weiteren Problemen noch mal genauer nachzuforschen, ggf. mit Hilfe eines Physiotherapeuten. Im Allgemeinen ist eine Bandscheibe schon zähes Material, auch wenn an dieser schon mal operiert wurde (d.h. sobald der Heilungsprozess nach OP abgeschlossen ist). Die Wirbelentzündung auf dem MRT-Bild ist eine recht normale Reaktion im Rahmen degenerativer Prozesse. Ausser, dass das sehr schmerzhaft sein kann, ist das aber erstmal nichts, weshalb man sich sorgen muss (so wurde mir das sowohl von Neurochirurgen, als auch Radiologen immer erklärt). Es zeigt lediglich, dass es in dem Segment "arbeitet". Für sich genommen ist das jetzt kein Grund, weshalb man zwingend versteifen müsste. Letzteres wäre nur der Fall, wenn z.B. die Schmerzen anderweitig nicht mehr beherrschbar wären oder nicht mehr anderweitig drohende Nervenschäden abgewendet werden können. Persönlich bin ich nicht gegen Versteifungen per se - denke mittlerweile selbst drüber nach, falls es langfristig nicht mehr anders gehen sollte - aber die sind halt schon eine komplexe Angelegenheit an der LWS und sollten daher sehr gut abgewogen und überlegt sein im Vorfeld. HWS-Versteifungen und LWS-Versteifungen sind hierbei wirklich zwei paar verschiedene Schuhe; Versteifungen an der HWS sind i.d.R. bzw. im Allgemeinen deutlich unproblematischer. Dein Befund ist insofern in meinen Augen einigermassen undankbar, da bei Dir die Ebene drunter auch schon angegriffen ist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die auch noch nachkommt und dann potentiell eine weitere Ebene versteift werden muss - was Deiner Aussage nach auch die Ärzte bestätigt haben. Nun ist es m.W. so, dass (insbesondere Multi-Level-)Fusionen keine Erfolgsgarantie auf Beschwerdefreiheit bieten und zudem eine Versteifung an der LWS generell kein kleiner Eingriff ist. Ob es so problemlos-flott abläuft, wie Dir die Ärzte das beschrieben haben, da hat man leider keine Garantie drauf, was denn auch das Problem ist. Lulu hat sehr plastisch ihre eigene Erfahrung mit zwei Versteifungen an der LWS beschrieben (Lulu, vielen Dank dafür :-)!), die nochmal verdeutlicht, wo dabei die Probleme liegen bzw. liegen können und weshalb die Einholung mehrerer Arztmeinungen in dem Fall, dass so ein Eingriff als Option im Raum steht, sinnvoll ist. Was meinen eigenen Befund angeht, sind da hauptsächlich Schmerzen bei Belastung seit vielen Jahren mit den Folgen, die das dann hat (z.B. Schlafstörungen). Belastung heisst z.B. 2-3 Stunden Museumsbesuch mit längerem Stehen. Das merke ich direkt und meist auch noch am nächsten Tag. Beim Sporttreiben ist es teils nochmal sehr viel ausgeprägter. Zusätzlich besteht seit knapp 3 Jahren eine chronisch-rezidivierende Nervenreizung bei L4 links, die Folge einer physiotherapeutischen Manipulation war, weshalb vor einiger Zeit eine operative Lösung versucht wurde (endgültiges Ergebnis steht noch aus). Was man bei Rückenbeschwerden machen kann bzw. was sinnvoll ist, ist immer einzelfallabhängig, d.h. das sollte am besten jemand vor Ort mit Dir abstimmen, was bei Deinem Befund und für Dich das jeweils geeignetste Rehaprogramm ist. Persönlich könnte ich mir zumindest theoretisch vorstellen, dass in Deinem Fall evtl. ein nochmaliger kleinerer Eingriff kombiniert mit Rückenschule u. Ä. eine Versteifung erstmal umgehen könnte für längere Zeit. Aber wie schon gesagt, a) bin ich medizinischer Laie, b) kann man das übers Internet nur schwer beurteilen (zumal da auch Sachen reinkommen wie, ob der Operateur noch minimalinvasiv an den problembereitenden Bereich rankommt - das geht nicht immer bzw. in jedem Fall). Daher denke ich, dass das Einholen mehrerer Arztmeinungen sinnvoll ist, wenn es um grössere Massnahmen wie z.B. eine Versteifungs-OP geht, um mehr Sicherheit bezüglich der Entscheidungsfindung zu gewinnen. Viele Grüsse, Mina75 Bearbeitet von Mina75 am 09 Jun 2024, 17:16 |
schleesien |
Geschrieben am: 10 Jun 2024, 09:25
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 29.374 Mitglied seit: 21 Jan 2023 |
Hallo zusammen,
ich danke euch allen für eure Beiträge, Erfahrungsberichte und eure gut gemeinten Ratschläge. Da ich nun aber merke, dass mich die Beiträge zum Teil doch stark verunsichern, werde ich mich erstmal hier verabschieden. Trotz all meiner Ängste und Unsicherheiten, habe ich mich nach reiflichem Abwägen für diese OP entschieden und möchte nun mit den bestmöglichen Gedanken in diese rein gehen. Ich melde mich mal und berichte, wenn ich alles gut überstanden habe! Danke euch und bis bald! Lea |
Lulu |
Geschrieben am: 10 Jun 2024, 11:03
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Boardmechaniker Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 480 Mitgliedsnummer.: 20.988 Mitglied seit: 31 Aug 2012 |
Hallo schleesien,
Alles Gute für die OP! Vg Lulu |
Klausie |
Geschrieben am: 10 Jun 2024, 23:19
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Boardmechaniker Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 400 Mitgliedsnummer.: 26.938 Mitglied seit: 14 Okt 2017 |
Hey
Kurz zu mir, bin männlich, mit Anfang 30 nach einem Unfall LWS1-LWS3 mit Wirbelersatz und fixateur versteift worden. Bei mir gab es keine Entscheidung, entweder Rollstuhl oder Versteifung. Da bin ich auch richtig froh drüber, das mir quasi diese Entscheidung abgenommen wurde. 😬 Eine Versteifung ist nicht das Ende vom Leben. Bei mir ist es jetzt gut 7 Jahre her. Nach den ops und vor allem die Wochen nach dem Krankenhaus waren mit Abstand die schlimmste Zeit in meinem Leben. Ich konnte gar nichts, schmerzen ohne Ende, ich lag den ganzen Tag Rum. Der Gang zur Toilette eine reine Katastrophe. Aber mit der Reha ging es Stick für Stück aufwärts. Mit Schweiß, Schmerz und sehr sehr sehr vielen Tränen habe ich mich zurück gekämpft. Das wichtigste überhaupt ist Geduld, das wird bei dir mit kleinem Kind eine richtige Anstrengung werden. Genauso wichtig ist Bewegung, einfaches laufen und regelmäßig, wirklich konsequent Sport zu betreiben. Natürlich erst nach der Heilung. So eine Verknöcherung dauert sehr lange, bei mir war es gut 1 Jahr. Ich habe meinen Alltag, Job usw alles optimiert, sodass ich viele Ruhepausen habe in denen ich mich einfach hinlegen kann. Nur im Liegen bin ich schmerzfrei. 🙂 Du solltest auch mal deinen Alltag, Job usw alles überdenken und schauen wie du das rückengerecht in Zukunft machen kannst. Immerhin hat dein bisheriges Handel dazu beigetragen wie es dir jetzt geht. Grüße |
Pauline69 |
Geschrieben am: 11 Jun 2024, 05:56
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PremiumMitglied Bronze Gruppe: Betreuer Beiträge: 1.770 Mitgliedsnummer.: 27.762 Mitglied seit: 02 Dez 2018 |
Hey Klausi,
Ich denke, das ist jetzt genau das, was die Fragestellerin nicht hören wollte und sich darum, vorübergehend, hier verabschiedet hat ??? Liebe Grüße, Pauline |
Klausie |
Geschrieben am: 11 Jun 2024, 07:32
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Boardmechaniker Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 400 Mitgliedsnummer.: 26.938 Mitglied seit: 14 Okt 2017 |
Hey
Wenn das so ist, dann war das natürlich nicht meine Absicht. Grüße |
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