meine Op vom 17.06, Spondy Erweiterung

[Marie2]

Hallo liebe Bandis,

Ich wurde letztes Jahr an TH 7/8 versteift. Leider bekam ich eine AnschlussInstabilität. Die beißen BS unter der Versteifung waren zuvor schon leicht vorgewölbt und schwarz, doch der Operateur wollte diese damals nicht mitmachen, da sie nicht akut waren. In der ersten Op wurde ein großer Vorfall mit Sequester im RM entfernt, der 8. Rippenkopf links entfernt und aufbereitet und in das BS Fach gesetzt zum verknöchern (bis heute leider nie angewachsen)und dann von links Instrumentiert (2 Schrauben und ein Stab)

Vorgestern wurde ich nun erneut operiert, da aus den Vorwölbungen auch wieder Vorfälle wurden etc. die zwei BS waren auch total hinüber, auch mit der Koordination beim Laufen z.b hatte ich wieder Probleme.

Diesmal wurde thoraskopisch von rechts operiert, da links zu viel Verwachsungen waren, somit konnte die bestehende Versteifung (die ja links ist) nicht wie geplant einfach verlängert werden. Eigentlich sollten die Schraubenköpfe aufgeschraubt werden, der kleine Stab raus, in den 9. und 10. WK noch Schraube rein und dann 7-10 mit längerem Stab verbunden werden.
Jetzt wurde im 8. WK von rechts zusätzlich verschraubt und der 9. und 10. WK auch von rechts verschraubt und Platte eingesetzt die jetzt BWK 8-10 re. verbindet. 7-8 ist ja li. verbunden. Habe jetzt also gesamt 5 Schrauben drin und bin von BWK 7-10 gesamt versteift mit zwei Platten BWK 7 und 8 li. und BWK 8-10 re.

Gut geht es mir noch nicht, habe noch ziemliche Schmerzen und das Atmen fällt auch noch schwer (der rechte Lungenflügel wurde bei op ausgeschaltet, also kollabiert das er nicht im weg ist), die Thoraxdrainage wurde gestern gezogen. Als Abstützspan zwischen die Wirbel wo die BS entfernt wurden wurde Eigenknochen vom 9. und 10. Rippenkopf eingesetzt, die zuvor entfernt und aufbereitet wurden.

Denke es ist normal noch so Schmerzen zu haben., aber ich kann wieder "normal" (zwar noch im Schneckentempo aber mit Gefühl in den Beinen) laufen. Was mir noch zu schaffen macht ist das ich einfach nicht auf toilette kann, auch nicht mit Klistier...und der bauch ist eben auch ganz aufgebläht. Das wird sich aber ja auch noch geben

Werde am Sonntag schon entlassen (die behalten einen nur 6 tage mit Anreisetag. Di. bin ich gekommen, Mi. Op und So. dann heim. Ich hoffe das ich die Heimreise gut über stehe.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und gute Besserung.

LG

Marie2

Bearbeitet von Marie2 am 19 Jun 2015, 12:40

[paul42]

Hallo Marie

Freut mich zu lesen, dass du die OP soweit gut überstanden hast. :streichel

Das mit dem Toilettengang hatte ich nach meiner Spondylodese OP an der LWS auch. :ph34r:

Mir hat damals ein Pfleger erklärt das es von den Medis kommt und diese den Darm träge machen. Es gibt wohl auch während der OP ein Breitband antibiotikum was die Darmflora zusätzlich platt macht.

Nachdem die Drainage gezogen wurde habe ich die Schmerzpumpe sofort entfernen lassen. Ich hatte Panik davor das es so bleibt

Ich habe vom Pflegepersonal dann nach den Mahlzeiten einen sog. 4 Winde-Tee bekommen. Es war eine Mischung aus Fenchel, Anis, Kümmel und so eine Art Sirup den man rezeptfrei auch in der Apotheke erwerben kann.
Ich kann dir aber leider nicht mehr den Namen sagen( habe ich nach 6 Jahren nicht mehr im Kopf), es war kein Abführmitte, sondernl sorgt eher dafür das der Stuhlgang nicht so hart wird.

Damit hat es zwar auch nicht richtig funktioniert aber dann gab es zum Essen Sauerkraut als Beilage. Ein paar Stunden später war ich der glücklichste Mensch auf der Station.

Ich glaube es lag an den Milchsäurebakterien aus dem Sauerkraut die den Darm langsam wieder belebt haben. :P

Den Tee habe ich zu hause anfänglich weiter getrunken damit es leichter ging.

Frage doch mal dein Pflegepersonal nach einem "4 Winde- Tee".

Wenn du morgen wirklich schon entlassen wirst drücke ich dir die Daumen das bei der Heimreise alles gut geht.
Nimm dir eine Pause wenn du es für nötig empfindest. Dir wird es ja bestimmt auch noch an Puste/ Luft fehlen

ich wünsche dir gute Genesung und alles Gute :troest

paul42

[Marie2]

Hallo Paul42,

vielen Dank für deine Antwort und Genesungswünsche

Der 4 Winde-Tee war im KH nicht bekannt. Ich bekam Abends noch einen Mix aus Bifiteral und Laxans und später noch etwas Sab Simplex.... Gestern konnte ich dann endlich mal,so blöd es sich anhört, richtig pupsen und auch ganz wenig Stuhl absetzen, das war jedoch nicht so sehr der Rede. wert.
Mein Bauch ist einfach total auaufgebläht und ich fühl mich zusätzlich zu den ganzen Wundschmerzen etc. wie ein Fass.

Ich habe noch etwas Laxoberal da und werde gleich noch ein paar Tropfen nehmen.
Es wird sich schon wieder einspielen, kommt halt von der Narkose. Die Blase will ja auch noch nicht so ganz (hab kein Druck auf der Blase, und merke es halt noch nicht so richtig, d.h. ich sitz auf klo, versuche zu entspannen, dann läuft es und irgendwann hört es halt auf... Ich muss halt schauen wanm es aufgehört hat da ich das nicht so 100& merke. Muss aber auch dazu sagen das ich einen Blasenkatheter hatte und das mit dem kleinen Geschäft schon besser wird)

Morgen muss ich eh in die Apo ums Eck und mein Rezept einlösen, da werde ich dann auch noch hypoallergene Pflaster (Pflasterallergie), Sab Simplex oder Lefax, Tee für die Verdauung etc. besorgen.

Die Heimreise habe ich überstanden. Es war echt nicht ohne und zuhause gings erst mal ins Bett, aber es ist geschafft :-).
Für alle interessierte Bandis versuchevich nich ein Bild von mir einzustellen wie so eine "gestückelte" Spondy aussieht.

Ich wünsche allen einen schönen Abend, ruhige Nacht und wenig Schmerzen.

Glg

Marie2

Bearbeitet von Marie2 am 22 Jun 2015, 00:28

[Anne45]

Hallo Marie,
das Problem mit der Verdauung kenne ich auch von vorherigen OPs.
Bei meiner Versteifung wollte ich vorsorgen und habe mir einen kleinen Vorrat Trinkyoghurt mitgenommen.
Zusätzlich nahm ich für ein paar Tage ein Mittel vom KH, schon nach dem ersten Gang funktionierte alles wie vor der OP.
Außerdem habe ich im HK keine Schokolade und Bananen gegessen, was ja noch zusätzlich stopft.
Wirkliche Schwierigkeiten hatte ich somit nicht.
Ich hörte von den Schwestern auch immer wieder, dass der Katheter nicht zu lange dringelassen werden sollte, sonst hat man Probleme.
Für Deine Genesung wünsche ich Dir weiterhin alles Gute. :streichel

[Marie2]

Hallo liebe Bandis,

was den Toilettengang betrifft habe ich einen kleinen Erfolg zu verbuchen. Nachdem Movicol, Lefax,Magen Darm Tropfen, Bifiteral und Mikroklistiere (manchmal kamen nicht mal mehr diese selbst raus) fast keine Wirkung zeigten und ich dachte ich bin ein Fass das zu platzen droht habe ich gestern Abend eine gute Portion Laxoberaltropfen genommen.... Und heute morgen hat dann endlich mal (zwar unter großer Anstrengung aber immerhin) funktioniert...

Doch das mit der Blase will nicht so recht. Da ich mir denke das das mittlerweile (nach 6 Tagen) wohl noch weniger von der Narkose oder dem Blasenkatheter kommen wird und ich zusätzlich vor allem beim pinkeln so ein stechen im Unterbauch habe machte ich ein Urintest ob ich Evtl. eine Blasenentzündung habe. Leukos und Nitrit waren jedoch negativ, aber Blut war positiv (meine linke operierte Niere nahe am jetzigen Op-ZugangsGebiet tut auch etwas weh zumindest denke ich das es die Niere ist).
Jetzt habe ich sicherheitshalber am do. einen Termin beim Allgemeinarzt.

Probleme mit dem Darm haben wohl mehrere Bandis nach Spondy, aber gibt es hier jemand der auch Blasenprobleme danach hatte (kein Druckgefühl auf Blase und wenn man auf Klo sitzt und entspannt und es halt läuft merke ich das nicht so, ich muss nachsehen ob es schon aufgehört hat. Zudem glaube ich das da immer Restharn in der Blase bleibt).

Und wer hatte von euch nach der Spondy so fiese stechende (wie Messer das man rumdreht)Schmerzen an der WS. Sie sind leicht rechtsseitig und teilweise sehr übel wenn ich mit dem rechten Fuß auftrete (kann dadurch teilweise gar nicht laufen, muss sofort stehen bleiben wenn es einschließt). Das hatte ich beim ersten mal nicht.
Alle anderen Schmerzen sind ja total erklärbar für mich (Probleme und schmerzen beim Atmen-lungenflügel wurde zusammen fallen gelassen und thoraxdrainage war drin , die schmerzen am Brustkorb und ganze rechte Seite - es wurde ja zwischen dem Rippen rein gegangen und dadurch wurden einige Interkostalnerven beleidigt und die Rippenmuskeln und Rippwnfell wurden durchtrennt sowie das Rippenköpfchen der 8. und 9. Rippe entfernt) das ist alles logisch. Klar könnte man sagen die WS schmerzen kommen von den durchbohrten WK und dem Aufweiten zum einbringen der Knochenspäne in den Zwischenwirbelraum wo zuvor die BS entfernt wurde, aber das erste mal hatte ich eben nicht so fiese einschießende stechende Schmerzen an der WS, auf der Seite (Rippen) kannte ich es ja schon, auch wenn ich finde das es diesmal heftiger ist.


@Anne45:
danke für deine Antwort und die Genesungswünsche :-). Schoki esse ich sowieso schon immer sehr sehr selten und auf Banane etc. hab auch natürlich auch verzichtet (bin schon 8x am Bauch operiert (v.a. Verwachsungen) und darin geübt stopfende Sachen zu vermeiden).

LG

Marie2

Bearbeitet von Marie2 am 23 Jun 2015, 12:56

[Marie2]

Hallo liebe Bandis,

wie ich schon geschrieben habe, habe ich seit der Op ziemliche Probleme mit dem Toilettengang. Mit Abführmittel am Abend hat es jetzt 2 Tagen morgens funktioniert etwas Stuhl abzusetzen, jedoch nimmt dieser gespannter Blähbauch einfach nicht ab. Wenn es mal etwas besser ist dann max bis ich wieder irgendwas esse. Danach fühle ich mich wieder wie ein Fass. Und diese Druckerhöhung ist auch nicht förderlich für mein kleinen subkutanen Narbenbruch an der Blinddarmnarbe. Trotzdem heute mal ohne Abführmittel, ist ja auch nicht so toll das regelmäßig zu nehmen. Mach jetzt heut mal für mind. ein Tag Pause.

Mit der Blase bekomme ich langsam ein wenig mehr Gefühl. Während des pinkelns hat sich noch nix geändert, aber ich merke es eher wenn die Blase voll ist. Blut hab ich laut Teststreifen immer noch im Urin

Bezüglich der Schmerzen die ich zuletzt beschrieben habe hat sich noch nicht viel geändert, ein wenig besser ist es geworden. Da heißts wohl einfach Geduld und noch mehr Geduld, das ganze braucht halt seine Zeit.

Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben und ich bin echt froh morgen einen Termin beim Allgemeinarzt zu haben.
Meine unterste Wunde (da wo die Thoeaxdrainage drin war) hat sich wohl leicht entzünded. Die Wunde selbst (nur ca 2 cm lang) ist an einem Ende leicht aufgegangen (wurde nicht vernäht, sondern mit Gewebekleber verschlossen) und halt etwas rot drum rum. Ist aber nicht so schlimm. Jedoch geht von dort aus ein leicht rötliches Hautarel aus, das zuerst ca. 1cm hoch ist und dann bis zum Bauch geht wo es dann ca 6 cm hoch wird und 15 cm lang (so ne Eiform). Es ist nur alles leicht rötlich (wie bei einem ganz leichten Sonnenbrand), aber an der Stelle eben auch mega Schmerzempfindlich und auch warm.
Gestern war das noch nicht.

Bin gespannt was der Allgemeinmediziner sagt. Ich hoffe das er sich die Wunden ansieht und dann noch ein Ultraschall wegen der Niere macht, die ja 2011 in ein Netz gepackt wurde und am Rückenmuskel sowie der untersten Rippe angenäht wurde (Wanderniere). Die Nierennarbe befindet sich ca 3 cm unter der Wunde der Thoraxdrainage, deshalb und wegen dem Blut im Urin etc. hätte ich das gerne vorsichtshalber untersucht. Bei der Gelegenheit könnte er auch gleich nachsehen ob sich noch Flüssigkeit im Brust Bauchraum befindet und wie der Darm sich bewegt...

Mal sehen was dann morgen tatsächlich untersucht wird.

LG und euch allen noch einen schönen Abend und gute Besserung.

Marie2

Bearbeitet von Marie2 am 24 Jun 2015, 23:33

[Bella33]

:sonne Guten Morgen, Marie!

Ich hoffe, Du hast Dich mittlerweile zum Arzt begeben, denn was Du beschreibst, deutet auf eine Wundinfektion, die unter Umständen mit Antibiotika behandelt werden muß, hin!!!!

sehr schmerzempfindlich-dolor, Rötung und Wärme (rubor und calor) - das beswchreibt in der Medizin eine beg. Infektion!

Was die Darmfunktion betrifft: Hast Du es mal mit warmen Wasser oder Apfelsaft auf [B]nüchternen Magenprobiert?

Das soll ja ware Wunder wirken...und wenn das nicht hilft, gibt es doch den in der Webung so hoch angepriesenen Joghurt mit A....gegen Blähbauch :D

Ich wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin "Gute Genesung"♥

LG Bella

[Marie2]

Hallo Bella33,

vielen Dank für deine Antwort

ich habe heute um halb 5 den Arzttermin. Nicht bei meinem HA, da ich umgezogen bin und dieser gute 2,5 std. mit öffentlichen entfernt ist, sondern bei einem anderen Allgemeinmediziner in der Nähe. Meine Tante hat noch Urlaub und kann mich hinfahren (zum HA ist es ihr aber auch zu weit).

Ärgerlich ist nur das der natürlich gerne den Entlassbericht hätte bzw. will und ich diesen aber nicht habe. Er sollte mir und meinem HA zugeschickt werden, da ich ja Sonntags entlassen wurde. Entweder wurde das vergessen oder der Poststreik ist schuld daran..

Ich rief in der Praxis an, da ich dachte dann sollen die den halt schnell da hinfaxen - Praxis wegen Umzug geschlossenen, erst am 10.07. wieder erreichbar. Toll.
Also in der Klinik angerufen ob die das faxen können. Bei denen sind keine Unterlagen (mein Operateur ist Belegarzt).
Meinen HA angerufen -auch der hat den Bericht noch nicht.

Somit habe ich heute beim Termin keine Unterlagen. Das Ct von 1 Tag post op hab ich auf CD mehr nicht. Aber ob da ein Allgemeinarzt und Naturheilkundler soviel mit anfangen kann???

Jetzt hoffe ich das ich den Bericht zumindest vor AHB bekomme.

Mir ist durchaus bewusst das das eine Entzündung sein kann und bin deshalb auch froh heut den Termin zu haben. Mal sehen was der Doc spricht. Auf jeden Fall wird er sich nicht freuen keinen Bericht zu haben, da es hieß sie brauchen den..

Ich trinke jeden morgen ein Glas abgestandenes Leitungswasser vor dem Frühstück. Abends mach ich das Glas voll und decke es ab, und morgens trinke ich es auf nüchternen Magen. Das mach ich schon länger. Habs auch schon ne Zeit morgens nüchtern mit einem Glas lauwarmen Pflaumensaft versucht.

Naja mal sehen.
Gebe Meldung nach dem Arzttermin.

LG

Marie2

[Marie2]

Hallo liebe Bandis,

so nun war ich beim Doc... Alles nicht toll...

Ich kann ab 10.6 wenn mein Operateur wieder zu erreichen ist gleich dort anrufen das sie mein Fall in ihrer Statistik unter Komplikationen aufführen können unter Infektion.

Er sagt das ist ein Phlegmone. Das muss irgendwie eine (eitrige) bakterielle Infektion sein, bei der nicht wie bei einem Abszess der Eiter bzw. Entzündungsherd abgekapselt ist, sondern das wandert über das Unterhautgewebe entlang von Muskeln und Sehnen z.b weiter...
Jedenfalls ist es keine schöne Sache.
Jetzt heißt es erst mal hoch dosiert Antibiotika.

Bezüglich der Blase meint er das ist am ehesten neurologisch (Rückenmarksschädigung). Aber das kann auch wieder weggehen wenn es z.b auf Grund von Schwellung etc hervorgerufen wird...Wenn es nach 2-3 Monaten noch vorhanden ist, wird es wohl eher so bleiben und dann muss ich zum Urologen.

Ich kann nur sagen, ich bin total angenervt und irgendwie so langsam auch mit den Nerven am Ende.
Aber das hilft mir auch nicht weiter. Also weiterhin nicht den Mut und die Kraft verlieren und vor allem nicht die Hoffnung auf Besserung. Kann ja nur besser werden (hoff ich)...

Euch allen weiterhin ebenfalls alles gute bzw. gute Besserung.

LG

Marie2

[milka135]

Hallo Marie,
sorry das ich erst jetzt deine Berichte lese.

Man musst du alles immer mitnehmen - hier rufen? :streichel

Das du nicht mehr deinen alten HA hast u. keine Befunde hast ist natürl. keine gute Ausgangssituation, wenn es mal zum Notfall kommen solte.
Warum hast du die CD-Rom vom CT nicht mehr?

Hast du es schon mal mit einer Kolonmassage versucht. Als frisch operierte solte man nicht einfach das Abführmedikament absetzten. Somal dein Darm abgesehen vom Laxoberaltropfen nicht abhängig werden kann.

Ich wünsche dir gute Besserung :bank

Liebe Grüße,
Milka :;