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paul42 |
Geschrieben am: 19 Aug 2024, 14:49
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PremiumMitglied Silber Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.784 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 |
Hallo Pauline und Miki
Ich weiß nicht ob es Widerspruch ist? Ich kenne das Funktionsröntgen so, dass die Verschiebung mit dem Geodreieck ausgemessen werden kann. Dannach wird die Verschiebung bei Inklination und Re Inklination in mm angegeben Ich hatte Meyerding Grad I und das waren 11- 14 mm, die am Bild deutlich sichtbar waren Was meint der Radiologe also, mit nicht signifikanter Verschiebung? Anscheinend ist seine Auswertung innerhalb der Toleranz. Bei gesunden BS Fach wären das 2-3 mm, aber hier wird das BS Fach bereits als gemindert beschrieben. Ich bin kein Arzt, aber ich vermute, das L5 vielleicht ein Gleitwirbel war, der sich nun aufgrund fortgeschrittener Osteochondrose verblockt. Hier schreibt der Radiologe gleich zu Angfang von Einschränkung der Bewegung in Inklination und Reinklination. Anscheinend hat er mehr Beweglichkeit in den Segmenten erwartet, die anscheinend nicht mehr der Norm entsprechen. Leider ist der Begriff Verplumpung so oberflächlich gefasst und beschreibt nur ein Verdachtsmoment, als würde es so ausehen. Bevor man jetzt hier weiter grübelt, ist die Meinung des Facharztes zunächst abzuwarten. Viele Grüße paul42 |
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