Bandscheiben-Forum

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> FACETTEN-Denervierung, Erfahrung / VORUNTERUCHUNG / Eingrenzung
SOFI
Geschrieben am: 31 Jan 2024, 21:21


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Hallo zusammen,
bin neu hier und weiter unten ein paar Infos zu Rückenproblemen (Punkt 4 + 6) 😉

Mich würde SEHR interessieren wer evt. Erfahrung hat zum Nerven veröden und konkret einer FACETTEN-Denervierung?
Hier habe ich bereits verschiedene Threads gelesen und u.a. ähnliche Fragen wie in dem von TINA (24 Mär 2017):

1.) Allgemein:
- wie war es danach? Wurden die Schmerzen besser?
- spürt man die Behandlung?
- hat man danach Schmerzen?
- besteht Gefahr, dass ggf. stärkere Schmerzen? (außer in den ersten Tagen/ ersten Woche)
- muss man danach körperlich SCHONHALTUNG wahrnehmen ?

Auch wenn das natürlich alles sehr SUBJEKTIVE Erfahrungen sind, wäre ich für mögliches Feedback sehr dankbar 😊.

2.) WEITERE Frage: VORUNTERUCHUNG / Eingrenzung ratsam?

- Gibt es eine VORUNTERUCHUNG die für FACETTEN-Denervierung evt. ratsam ist?
- Bzw. WIE will man genau feststellen WELCHER Nerv die Probleme auslöst?

Im nachstehende (Punkt 5/ Gespräch Neurochirurg) die Erklärung zu dieser Frage ;-)
Vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich den ein oder anderen der etwas dazu sagen kann ?

3.) Diagnosen/Bandscheibenvorfälle:
Hier ein paar mehr Infos zu mir:
Bandscheibenvorfall im HWS C5/C6/C7 mit Nervenkompression (in 2020)
Bandscheibenvorfall im LWS mit L5/S1 (Mitte 2021)

4.) Auswirkung / Handicap und Medikamente
Der BSV im LWS ist zwar klein, aber habe chronische Schmerzen, dass z.B. nicht vernünftig sitzen (lange stehen kann usw.)
Das ganze geht seit Mitte 2021.
NEU seit 08/2023 EXTREM STARKE Schmerzen nachts am linken FUSS.
(Die anfängliche Schmerzen und Beeinträchtigung tagsüber habe ich wieder einigermaßen in Griff bekommen, da viel Bewegung/Sport betreibe wie Physio / Rehasport / Pilates / Schwimmen.)

Medikamente: Nachts Pregablin 75mg
(Tagsüber nehme ich bei Bedarf Neuralgie-Tropfen / Ibu oder AKKUPUNKTUR sehr geholfen.)

Da diverse Cortison-Spritzen – auch unter Röntgen - nichts gebracht haben und Fuß nachts sehr zu schaffen macht (=> Pregablin macht mich extrem müde morgens….) nun aktuelles MRT und ich war bei Neurochirurg.

5.) Gespräch Neurochirurg und Vorschlag FACETTEN-Denervierung
Dieser hat mir in 2-Minuten-Aktion das offenbart = EMPFEHLUNG zu FACETTEN-Denervierung und pauschale Aussage Besserung ca. 50-80%.
Da schon mal vor einiger Zeit mit dieser Thematik beschäftigt ihn dann gefragt:
„Wie lange hält das an? Habe gehört, dass u.U. nur kurzfristige Wirkung?“
Antwort: „Ja, das könnte sein, dass evt. nur 6 Monate Wirkung…“

Mir wurde auch pauschal gesagt: „Ja, hier würde ich L3-L5 und S1 veröden“.

Ich frage mich nur: „L3-L5 und S1“ PAUSCHAL ohne genauer zu Wissen welcher Nerv die Fußschmerzen auslöst?? (
Glaube auch, der hat nicht mal ZUGEHÖRT wo Schmerzen und nur MRT gesehen und pauschale Aussage anhand dessen…)
Ich kann damit leben, dass es mögliches „Try & error“ wird = evt. keine Wirkung.
Ich kann aber körperlich nicht mögliche NEUE/nächste Schmerzphase (länger als paar Tage) erneut verkraften mit Experimenten daher die obigen Fragen unter 1 😊

6.) AKTUELLES MRT:
Der nachstehende Befund zeigt keine wesentliche Veränderung zu letzten Sommer.
ABER Orthopäde und Neurochirurgen haben mir bestätigt, dass man in Bildgebenden sieht, dass an bekannten BSV L5/S1 wo Probleme
einen NEUEN/kleinen Austritt sieht
(Und damit auch mögliche Erklärung wieso die starken Fußschmerzen habe).
(Das MRT braucht nicht erklärt zu werden, da mit den Begrifflichkeiten etwas umgehen kann 😊

1. Leichter Osteochondrose vom Typ 2 nach Modic im Segment L4/L5 linkslateral. Diskrete,
mehrsegmentale, ventrale Romanus-Läsionen der erfassten Wirbelsäule.
2. Leichter, mehrsegmentaler Diskopathie lumbal mit einer breitbasigen Bandscheibenprotrusion im Segment L5/S1 sowie einer maßigen, umschriebenen Bandscheibenextrusion mit einem sichelförmigen Einriss des Anulus fibrosus im Segment LS/S1 dorsomedian und mediolateral links mit Verlagerung und möglicher leichter Kompression der S1-NervenwurzeI intraspinal links, hier ist eine Nervenwurzelreizung unverändert denkbar.
3. Leichte bis maßige Spondylarthrose im Segment L4/L5 beidseits sowie geringe Spondylarthrose imSegment L5/S1 rechts.
4. Leichten Spinalkanalstenosen in den Segmenten L4-S1.
5. Konsekutiver, leichter Neuroforaminastenose im Segment L5/S1 links.
6. Geringer, sinistrokonvexer Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt im Segment L2/L3

Lieben Dank für mögliches Feedback.

Viele Grüße & schönen Abend noch!

Sofia

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blumi
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 06:41


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Hallo Sofia,

Vorneweg: die Denervierung hilft nicht gegen die Fußschmerzen! Sie kann aber gut deine Probleme beim Sitzen beseitigen, sollten diese durch die Arthrosen verursacht sein.

Ich hatte 2 x eine Denervierung von L3-S1, sowie 1 x Th 8-11, daher ein wenig Erfahrung mit der Thematik.

Zu deinen Fragen:

1) Ja, die Schmerzen wurden deutlich weniger. Bei meiner ersten Denervierung der LWS sind sie komplett verschwunden, und es war ein super Gefühl. Beim 2. mal (2 Jahre später) kam es mir vor, als wirkten sie nur Einseitig. Im nachhinein, also ein 3/4 Jahr, ein MRT und eine PRT Serie später, wurde mir klar, dass es sich um einen kombinierten Schmerz aus Nervenwurzelkomprssion und Facettenproblem handelte. Danach fühlte es sich wieder gut an.
Auch meine Denervation an der BWS war sehr erfolgreich. Hier beginnen jetzt, nach über 2 Jahren wieder leichte Beschwerden, es ist aber noch weit davon entfernt, dass wieder eine Denervation nötig wäre.
Die Behandlung spürst du. An der LWS fand ich es undramatisch, in etwas wie bei einer PRT, nur etwas länger. Also sehr gut zu ertragen. An der BWS war es sehr schmerzhaft. Am ersten Tag brauchte ich danach noch Schmerzmittel, danach waren die lokalen Schmerzen vollkommen beseitigt. Schonhaltung brauchst du danach nicht, nur die ersten Tage würde ich keinen intensiven Sport machen, sondern eher leichte Spaziergänge, Eigenübungen, lockere Bewegungen.

Die anderen Antworten folgen später, ich muss jetzt zur Arbeit.

LG, Elke
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SOFI
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 12:30


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Vielen Dank, liebe Elke!
Diese Erfahrungswerte sind SEHR gut zu Wissen 😊
Auch, dass du genau im L3-S1 die Verödung hattest (weil ich verwundert war, dass an so vielen Stellen vorgenommen wird)

Umso erschreckender finde ich auch deine Aussage, dass es nichts am Fuß/Schmerzen bewirken würde, und das sind ja die STARKE Schmerzen nachts seit Monaten.
Diesen Eindruck hatte ich dem „Huschhusch“-Gespräch bei NC, dass nicht mal richtig zugehört…
Ein Grund mehr da nochmal genauer Fragen zu stellen im möglich Aufklärungsgespräch.
Lieben Dank nochmal!
LG
Sofia
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blumi
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 17:37


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Hallo nochmal, ich versuche noch auf deine restlichen Fragen einzugehen:

2.) WEITERE Frage: VORUNTERUCHUNG / Eingrenzung ratsam?
Auf jeden Fall sollte man vor einer Denervierung eine Facettelinfiltration durchführen. Nur wenn diese eine Besserung bringt (und sei es nur für einen Tag) ist eine Denervierung überhaupt sinnvoll. Es kann aber auch sein, dass diese sogar so gut wirkt, dass du danach keine Denervierung mehr brauchst! Bei meiner ersten Denervierung war ich nach der Facetteninfiltration L4/5 einen kompletten Tag schmerzfrei, dann kam der Schmerz wieder. Die Denervierung wurde dann von L3/4 bis L5/S1 gemacht, weil mein neurochirurg meinte, dass es auf den Etagen immer Querverbindungen gibt und die Etage darüber und darunter bei der LWS daher immer mitbehandelt werden sollte. Bei der BWS haben wir über Etagentestung genau die Etagen festgelegt, die denerviert werden sollten.


4.) Auswirkung / Handicap und Medikamente
Der BSV im LWS ist zwar klein, aber habe chronische Schmerzen, dass z.B. nicht vernünftig sitzen (lange stehen kann usw.)
Das ganze geht seit Mitte 2021. - Dies könnte ggf auf die Facetten zurückzuführen sein, allerdings kann alleine der Vorfall das auch machen.
NEU seit 08/2023 EXTREM STARKE Schmerzen nachts am linken FUSS. -Das passt eben nicht. Durch Facettenreizungen können zwar pseudoradikuläre Schmerzen ausgelöst werden, jedoch gehen diese in der Regel nicht bis zum Fuß, hier würde ich eher auf eine Wurzelreizung tippen.

Medikamente: Nachts Pregablin 75mg
(Tagsüber nehme ich bei Bedarf Neuralgie-Tropfen / Ibu oder AKKUPUNKTUR sehr geholfen.): Nur eine Bedarfsmedikation ist nicht sinnvoll! Du schreibst, du habest sehr starke Schmerzen, da brauchst du eine regelmäßige Medikation. Und Pregabalin 75 mg 1x/ d ist nichts - da kannst du es quasi gleich weglassen. da du eine Spiegel brauchst, sind 75 mg 2x/d mindestens nötig. Vielleicht geht Gabapentin bei dir besser? Musst du mal ausprobieren.



5.) Gespräch Neurochirurg und Vorschlag FACETTEN-Denervierung: So wie du das schildest würde ich vorschlagen: ab in ein Wirbelsäulenzentrum (die oft auch angeschloassene MVZs haben) und dir eine Zweitmeinung holen. Eine Therapie muss nach der Symptomatik ausgerichtet werden, wenn er dir nicht zuhört, geh woanders hin.

6.) AKTUELLES MRT:
2. Leichter, mehrsegmentaler Diskopathie lumbal mit einer breitbasigen Bandscheibenprotrusion im Segment L5/S1 sowie einer maßigen, umschriebenen Bandscheibenextrusion mit einem sichelförmigen Einriss des Anulus fibrosus im Segment LS/S1 dorsomedian und mediolateral links mit Verlagerung und möglicher leichter Kompression der S1-NervenwurzeI intraspinal links, hier ist eine Nervenwurzelreizung unverändert denkbar.
3. Leichte bis maßige Spondylarthrose im Segment L4/L5 beidseits sowie geringe Spondylarthrose imSegment L5/S1 rechts.

Die Spondylarthrose wird ja bei dir nur als leicht bis mäßig beschrieben, klar kann das Schmerzen machen, aber eher nicht bis in den Fuß ausstrahlend, so wie du das beschreibst. Hingegen wird eine unverändert denkbare S1-Nervenwurzelreizung links beschrieben, was ja gut zu deinen Beschwerden passt. Hattest du denn eine PRT-Serie unter CT-Kontrolle an S1 links? genau das müsste bei dem Befund eigentlich helfen.

LG, Elke
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SOFI
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 18:28


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Liebe Elke,

was ist genau eine Facettelinfiltration?

Finde es SUPER wie du auf das ganze eingehst und systematisch/strukturiert antwortest – GANZ HERZLICHEN Dank!!!

Also, versuche nach Themen zu antworten 😉

1.) Diagnose Orthopäde = Nervenkompression / Wurzelreizung
Mein Orthopäde hat mir im Dezember – nach den ganzen verstreichenden Monaten – mir das diagnostiziert.
ER war es der Überweisung zu besagten Neurochirurg wo jetzt Vorschag: FACETTEN-Verödung (L3-L5 + S1)

2.) Helios-Arzt vom Wirbelsäulenzentrum (in GEMEINSCHAFTSpraxis)
Sorry für Klinik-Angabe, aber evt. um vom langjährigen Orthopäden (unter 1 abzugrenzen)
Der besagte Klinik-Orthopäde hatte im November/Dezember Cortionspritzen unter RÖNTGEN gemacht, aber keine große Wirkung.
Dieser hat auch jetzt das neues MRT veranlasst.
Dort wie vorher geschrieben : Befund keine wesentliche Veränderung.
ABER bildgebend => KLEINER Austritt.
(Auch Thema OP besprochen, aber da BSV relativ klein immer gesagt bekommen Gefahr Vernarbung und „Nutzen zu Aufwand“ bzw. RISIKO ist mir jetzt noch zu groß usw. )

3.) PRT noch NIE gemacht / ANDERER Neurochirurg
Ich war Mitte Januar nachdem das neue MRT vorlag bei ANDEREM NC vorher, der hat mir viel besser Gefallen (dort war ich bereits im 09/23 wo Beschwerden Fuß angefangen haben und kennt damit etwas den Verlauf)
Der ANDERE NC hatte mir eine PRT (Nur EINE) vorgeschlagen), um wie Du gesagt hast zu sehen:
S1-Wurzel Auslöser, was auch für mich mehr spricht von Symptomatik.
Danach wollte er alle möglichen Optionen besprechen....

4.) Schmerzskala
Auch wenn seit 2021 LWS Beschwerden und kaum länger (ca. 1/1,5Stunde) vernünftig sitzen konnte, habe ich in vielen Phasen versucht OHNE Medikamente auszukommen.
Das mit Fuß ist aber NEU = BRENNEN (zu Beginn 25mg genommen / 50mg irgendwie weniger zu merken und erst mit„75mg erträglich“).
Pregablin macht mich aber seeeehr müde, daher tagsüber nicht noch was genommen…. (zumal eben tagsüber den Fuß NICHT merke.. OK Fußballen, wenn lange belaste)
Das was auch SO FRUSTRIEREND, dass SELBER nach Lösung suche : Medikation (von Pontius nach Pilatus / Termine manchmal erst 6-8 Wochen bei Fachärzten)

Anfang nächster Woche Fälle ich Entscheidung welchen WEG un eingehe.

LIEBEN Dank für deine HILFREICHEN Vorschläge !!

LG

Sofia
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blumi
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 18:39


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Hallo Sofia,

bei einer Facetteninfiltration wird Cortison und Schmerzmittel genau an die Facettengelenke gespritzt um zu sehen, ob dort der Schmerzauslöser ist und ggf. mit mehreren Infiltrationen auch zu therapieren. geht der Schmerz danach weg, ggf auch nur kurzfristig, weiß du, dass das die Ursache ist.

So kannst du auch genau unterschieden, ob der Schmerz von der Facetten oder de Nervenwurzel ausgeht, da du bei der PRT unter CT-Sicht ja in den Periduralraum um die Nervenwurzel herum spritzt, um diese gezielt zu erreichen. Dann kann sowohl die Nervenwurzel abschwellen und mehr Platz bekommen als auch der Vorfall etwas mehr einschrumpeln, da bei einer Entzündung ja alles sehr angeschwollen ist.

LG, elke
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SOFI
Geschrieben am: 01 Feb 2024, 18:51


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PRIMA, danke SEHR für die Erklärung!!!! :ap

Dann bekräftigt es mich MEHR jemand zu wählen (anderen NC ;-), der auch DIAGNOSTICH vorgeht.
Mir ist immer noch schleierhaft wieso OHNE zu prüfen/Wissen welcher Nerv GENAU Auslöser ist, pauschal zu sagen: L3-L5 + S1 veröden :B

Daher bin ich so DANKBAR, dass mir die zu Beginn gestellte Frage (welche Voruntersuchung usw. sinnvoll) damit beantwortet.

Dir schönen Aben noch!

LG :;
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