Bandscheiben-Forum

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> 4 Monate Schmerzen, C5/C6 - was tun?
Mizi
Geschrieben am: 03 Jun 2024, 13:10


Öfter dabei
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Liebe Forummitglieder!

Ich habe seit Anfang Februar 2024 einen BSV auf Höhe C5/C6 mit massiven Schmerzen im rechten Arm und Kribbeln bis in den Daumen und Zeigefinger.

Hier der Befund:

Streckfehlhaltung. Unauffällige Konfiguration, regelrechtes Signal der Wirbelkörper.
Breite Retrospondylose auf Höhe C5/C6, es kommt hier zu einer Engerstellung des Spinalkanals im a.p.-Ausmaß, sowie zu Bedrängung des Duralsackes, eine Signalalteration des Zervikalmarkes liegt nicht vor. Sonst unauffällige Weite des Spinalkanals. Kein Hinweis auf Myelopathie.
Unauffällige Bandscheibenbegrenzung C2 bis C5.
C5/C6: Breitbasige rechts lateral und intraforaminär asymmetrische Retrospondylose, zusätzliche Discusextrusion, deutliche Einengung des rechten Neuroforamens.
C6/C7: Umschriebene links lateral asymmetrische, nach links intraforaminär reichende Discusextrusion. Diskogene Engerstellung des linken Neuroforamens.
Sonst unauffällige Bandscheibenbegrenzung.
Ergebnis:
Streckfehlhaltung, deutliche rechts lateral und intraforaminär asymmetrische Retrospondylose und Discusextrusion C5/C6, Einengung des rechten Neuroforamens. Weiters besteht eine Engerstellung des Spinalkanals auf dieser Höhe im a.p.-Ausmaß.
Im Segment C6/C7 findet sich eine links lateral nach links intraforaminär reichende Discusextrusion mit leichter Wurzelaffektion.

Hab Physiotherapie und Osteopathie versucht und mache jeden Tag Eigenübungen, war eine Woche stationär zur Schmerzbekämpfung und habe Cortison bekommen. Habe mittlerweile alles an Schmerzmitteln durch (Ibuprofen, Novalgin, Tramal, Lyrica, Duloxetin, Saroten), jedoch ohne Erfolg. Anfangs konnte ich in der Nacht vor Schmerzen nicht schlafen - zumindest schlafen kann ich wieder. Aber das sonstige Leben ist alles andere als lebenswert. Im Gegenteil.

War zwei Monate im Krankenstand und hab dann wieder begonnen zu arbeiten, wobei ich eigentlich immer Schmerzen - mal mehr mal weniger hatte. Am schlimmsten ist es im Sitzen.

Hatte auch schon zwei PRT an die Nervenwurzel, wobei nur die zweite gut gesessen hat und ich einen Tag schmerzfrei war (dafür der ganze Arm völlig kraftlos und gelähmt). Da hatte ich noch Hoffnung, dass es nachhaltiger hilft - die Schmerzen sind aber gefühlt jetzt sogar stärker zurückgekehrt. Jedenfalls war es aber die richtige Etage.

Ich sag es, wie es ist: ich kann nicht mehr. Ich brauche meine gesamte Energie, um irgendwie im Alltag bestehen zu können. Von Lebensfreude keine Spur mehr. Dabei hab ich nicht mal Kinder, um die ich mich kümmern müsste...es ist für mich unvorstellbar, wie das andere schaffen. Hut ab.
Würde ich die Antidepressiva nicht nehmen, würde ich vermutlich vor Schmerzen den ganzen Tag nur herumheulen. Ich fühle mich elend, obwohl ich immer dachte, ich hätte schon viel Scheiß miterlebt und bin hart im Nehmen. Aber dass die ganze Situation so gar nicht besser wird, macht mich kaputt.

Frage: vor einem Monat hatte ich schon mal ein paar bessere Tage, an denen es nicht mehr so schlimm war. Ich verstehe nicht, wieso es jetzt wieder schlechter wird.

Soll/Kann ich noch zuwarten, oder soll ich mich operieren lassen? :traurig2

Ich weiß einfach nicht, was ich noch ausprobieren soll....Nackenhängematte, Übungen mit Theraband, Wärmflasche, Vitamin B, hab ich schon alles durch und nehme oder mache ich regelmäßig..

Ich würde mich einfach riesig über eure Rückmeldung freuen!

Ganz liebe Grüße an alle!

Mizi
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Pauline69
Geschrieben am: 03 Jun 2024, 20:55


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Liebe Mizi,

Herzlich Willkommen bei uns im Forum!

Das erste, was ich dir jetzt aktuell empfehlen würde, wäre Dich an einer wirklich kompetenten, neurochirurgischen Stelle vorzustellen!
Dazu würde ich entweder eine große Klinik der Maximalversorgung wählen, eine Uniklinik oder ein großes Wirbelsäulenzentrum. Ich persönlich würde mir keinen niedergelassenen Neurochirurgen dafür aussuchen.

Dein Befund ist schon recht ausgeprägt, ob er direkt eine OP Indikation darstellt, vermag ich natürlich nicht zu sagen.
Tatsache ist aber, wenn du der Meinung bist, du kannst das nicht mehr ertragen, dann solltest du unbedingt den nächsten Schritt gehen und dich bei einem guten Neurochirurgen vorstellen.
Neurochirurgen können die Situation am allerbesten einschätzen!
Sie sehen jeden Tag die Patienten mit ihren MRT Bildern und kurze Zeit danach, gegebenenfalls, die dazugehörige Realität, während der Operation.

Jeder Mensch empfindet anders und wenn du für dich klar und deutlich sagst, diese Situation ist nicht mehr erträglich, ist es Zeit für den nächsten Schritt.

Nach vier Monaten besteht zusätzlich die Gefahr, dass sich ein Schmerz chronifiziert, das bedeutet, dass der eigentliche Schmerz irgendwann vielleicht gar nicht mehr da ist, die Schmerzen aber unverändert vorhanden sein können.

Du hast auf dem konservativen Weg bereits viel versucht und bist bisher zu keinem Fortschritt gekommen.
Daher denke ich, dass man ernsthaft über eine Operation nachdenken sollte.

Liebe Grüße,
Pauline
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blumi
Geschrieben am: 04 Jun 2024, 07:00


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Hallo Mizi,

ich sehe das ähnlich wie Pauline.

Was du noch versuchen könntest, wären weitere PRT´s, in der Regel macht man ja nicht 2, sondern eher 3 - 6, gerade wenn diese, wenn auch nur ganz kurzfristig, eine Schmerzerleichterung gebracht haben.

Ob es wirklich förderlich für dich ist, wieder zu arbeiten, sei dahingestellt: letztlich kannst du das nur selbst emntscheiden, aber wenn sitzen die Beschwerden verstärkt und du Sitzen bei der arbeit nicht vermeiden kannst, ist das vermutlich ungünstig. Mit hat in Belastungssituationen (z.B. Autofahren) eine weiche Cervikalorthese immer ganz gut geholfen.

LG, Elke
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Hundefreund67
Geschrieben am: 10 Jun 2024, 07:58


Neu hier
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Huhu ,

dann geht es Dir wie mir zur Zeit.
24//7 Schmerzen, bin in der vierten Woche krankgeschrieben.
MRT Befund steht noch aus. Röntgen und CT ist durch.

Mein Befund wie folgt.

Degenerative Veränderungen des kraniozervikalen Übergangs. Mutisegmentale Osteochondrose, Spondylarthrose sowie Unkovertebralarthrose. Deutliche Höhenminderung des HWK5/6Bandscheibenfaches.

Habe solche schmerzhaften Verspannungen in Schulter und Nacken, es zerreißt einen förmlich.
Medikation: 3x600Ibu,4x500Novalgin,1x Pregabalin zur Nacht.
Würde gerne wieder arbeiten.

Liebe Grüße
Birgit

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Mizi
Geschrieben am: 14 Jun 2024, 12:53


Öfter dabei
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Vielen lieben Dank für eure Antworten!

Beim Neurochirurgen war ich schon im März und der meinte, die Bildgebung sei nicht katastrophal und ich solle PRT machen. Wenn es in ein paar Wochen nicht besser sei, könne man operieren.

Ich habe keine Taubheit oder Kraftverlust, nur der Daumen ist etwas pelzig. Da man überall liest, dass das keine OP Indikation sei, bin ich eben sehr unsicher...

GLG
Barbara
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Marie2022
Geschrieben am: 14 Jun 2024, 17:35


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Hallo Barbara,

ich antworte Dir mal in Deinem Thread. Ich habe Kontakt mit Sebastian Rath (Neurochirurg in Speising und Privatordination) aufgenommen und würde mich im Falle des Falles von ihm operieren lassen. Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit der Neurologie im AKH. Da musst du die CD vorher allerdings hinschicken, dann bekommst du aber sehr flott einen Termin. Fotz kannst du dir aber den Operateur nicht aussuchen, zumindest wurde mir das so mitgeteilt.

Es tut mir sehr leid dass Du aktuell solche starken Schmerzen hast, ich fühle mit Dir .

Offenbar war es bei Dir aber schon mal ein paar Tage besser und du hast aktuell - wenn ich dich richtig verstanden habe - keine Lähmungen oder motorische Probleme. Daher würde ich mich, wenn Du die Schmerzen irgendwie aushalten kannst, eher noch zuwarten. WElche Schmerzen hast du in welcher Ausprägung aktuell?

Ich würde Dir eventuell noch zwei Ansatzpunkte empfehlen:

1) Weiter mit den PRT`s - gib nicht auf. Eventuell auch noch mal den Arzt dazu wechseln. Nicht jeder Arzt (weder unter CT noch unter Röntgen) lamm das gleich gut. Wo hast Du deine PRT`s bisher bekommen? ich hatte bisher 2 PRT`s , beide waren sozusagen ein "Volltreffer". Ich sag mal ganz offen: Du musst es eh privat bezahlen, da lohnt sich ein Arzt/KH Wechsel vielleicht auch noch.

2) Ist die Schmerzmedikation wirklich ausgeschöpft? Ich meine damit die Dosis. Ich hatte 2015 meinen ersten BSV in der HWS und habe auch Monate gebraucht bis es mir halbwegs besser ging. Der Gamechanger war dann letztendlich Tilidin. Ansonsten hat gar nichts geholfen Die Nächte ein einziger Horror. Ich konnte meinen Kopf null halten.... ich kann mir gut vorstellen wie es dir geht. Kortison oral wurde als Stoßtherapie schon probiert?

Hat sich Dein Arzt dazu geäußert warum du im Sitzen solche Schmerzen hast?
Hat der von Dir konsultierte Neurochirurg eine genauere Prognose , außer noch ein paar Wochen warten, gegeben?
Ich halte Dir die Daumen dass es Dir bald besser geht!
Lg Marie
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Mizi
Geschrieben am: 01 Jul 2024, 14:05


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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen! Hier ein Update und ich bräuchte bitte nochmal eure Hilfe:

Nachdem es mir vor zwei Wochen völlig plötzlich drei Tage viel besser gegangen ist und ich es kaum glauben konnte, setzte drei Tage später das Messer im linken Schulterblatt und Ausstrahlung am Unterarm in Höhe Ellenbogen ein. Dachte zunächst eine Verspannung, bis es aber immer schlimmer geworden ist.

Die Kombi aus Tramal, Ibuprofen, Novalgin hilft kaum und dir letzte Woche war der Hammer.schmerztechnisch.

Aus Verzweiflung wurde ich gestern als Notfall MRT in einem Ambulatorium eingeschoben und habe mich heute aus Verzweiflung im KH aufnehmen lassen. Bis jetzt ist leider noch nichts passiert, nicht einmal.eine Schmerzinfusion habe ich bekommen....

Gerade den schriftlichen Befund bekommen:

Im Liegen pathologische Kyphosierung der HWS.
Regelrechtes Alignement
Regelrechte Wirbelkörperhöhen.
Inzipiente ventrolaterale Spondylophyten multisegmental.
Emtwässerte Bandscheiben in C2-C7.
Geringe Retrospondylophyten in C5-C6 und C6-7.
In C5-C6 median eine große Bandscheibenprotrusion mit kaudaler Sequestration und mäßiger Kompression
des signalalterierten Myelons
In C6-C7 paramedian links bis intraforaminär links eine Bandscheibenextrusion mit Kontakt zum linksseitigen
Myelon und Kompression der intraforaminären Nervenwurzel

Der Vorfall (hier als Protrusion beschrieben?) Auf C5/C6 wird nur noch als medial, jedoch kaudal sequestriert beschrieben. Kann das meine absurden Schmerzen links erklären?
Der schon bisher auf C7 vorhandene Vorfall hat sich ja quasi nicht verändert?

Nachdem die Bildqualität des MRT von gestern so schlecht war, machen sie hoffentlich ein neues.
Aber für eine allfällige PRT wäre wichtig zu wissen, welche Etage meine Probleme macht?

Was meint ihr?

Bitte ganz herzlich um eure Hilfe!!
PM
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Pauline69
Geschrieben am: 01 Jul 2024, 14:41


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Hallo Mizi,

Welche Höhe die Probleme bereitet, kann man ziemlich eindeutig an der Schmerzausstrahlung festlegen.

C5/C6 strahlt in die vordere Schulter und den Bizeps, Richtung Daumen und Zeigefinger aus
C6/C7 strahlt über die obere, hintere Schulter, in den Trizeps, Richtung Mittel und Ringfinger aus.

Rein theoretisch könnte man das jetzt noch neurologisch unterlegen.
Man kann anhand der Nervenleitgeschwindigkeit und der sensiblen Bahnen, ebenfalls durch ein EMG, recht genau feststellen, wo genau gegebenenfalls ein Nervenschaden liegt.

Aber, es muss nicht sein, dass sich eine neurologische Auffälligkeit feststellen lässt!

Ich hatte damals zwei wirklich große Bandscheibenvorfälle, besonders groß war der untere bei mir.
Die Nervenmessungen und auch das EEG waren jedoch relativ unauffällig.
Zu einer Operation ist es damals im zweiten Anlauf dann trotzdem gekommen, da zum sehr eindeutigen MRT Befund, der Ausschöpfung aller konservativen Maßnahmen, der vergangenen Zeit, plötzlich unerträgliche Schmerzen hinzu kamen und ein völliges Versagen der Armhebung.
Bei mir kam es damals zu einem sehr deutlichen Kraftverlust, sowohl das Bizeps als auch das Trizeps!

Dem MRT Befund nach könnte man fast beide Segmente auf einmal operieren.
Aber das muss natürlich der Neurochirurg, in Absprache mit dir, entscheiden.

Gute Besserung und liebe Grüße,
Pauline
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Mizi
Geschrieben am: 01 Jul 2024, 14:59


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Danke, Pauline!

Das Komische ist ja, dass ich die Schmerzen nur so massiv neben dem linken Schulterblatt habe und auf Höhe Ellbogen am Unterarm! Keine Schmerzen oder Kribbeln in den Fingern, was die Zuordnung sehr erschwert, wie ich finde.

Die NLG Messung hat bei mir damals völlig normale Werte rechts ergeben, obwohl Daumen und Zeigefinger sowie Oberarm massiv gekribbelt hat.

Die Ärzte sind sich ja selber nicht sicher.....sie würden mal eine PRT in die Nervenwurzel C7 links versuchen, um zu schauen, ob das was bewirkt.

Hab jetzt gerade wieder Neopoldasse Infusion bekommen , obwohl mir diese Infusion schon ambulant beim Orthopäden nicht geholfen hat....ich habe einfach das Gefühl, dass man nur eine Nummer ist und man jedem völlig egal ist.

Danke nochmals Pauline!

LG
PM
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Pauline69
Geschrieben am: 01 Jul 2024, 18:07


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Hallo Mizi,

das kannte ich damals auch!
Ich hatte auch einen ganz stechenden Schmerz neben dem Schulterblatt, das ist aber, so erklärte es mir damals mein Orthopäde, auch eine bestimmte Ausstrahlung.
Leider weiß ich nicht mehr, wie genau er das benannte.

Die Infusion kenne ich nicht und konnte auch unter google nichts dazu finden!
Was ist das ? Ein Schmerzmittel oder ein Kortison? Oder eine Kombination?

Mir hat immer gut eine Infusion aus Prednisolon, Tramal, Diazepam und Vitamin B12 geholfen.
Diese bekam ich dann aber auch 10 Tage lang.

Es tut mir sehr leid, dass Du Dich gar nicht gut aufgehoben fühlst!
Hattest Du denn heute eine Visite?
Hat man noch etwas geplant oder gibt es schon eine Absprache?

Liebe Grüße,
Pauline

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