Bandscheiben-Forum

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> BS bei C5/6 seit 2021, Ziehen/Schmerzen im rechten Arm
Sternlein777
Geschrieben am: 22 Jul 2024, 17:32


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Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich bin seit 2021 hier im Forum, mal öfter mal weniger. :-)

Ich habe seit 2021 im Segment HWK 5/6 eine Bandscheibenprotrusion die mich 2021 recht geplagt hat. Ich wurde nicht operiert und habe es bis heute konservativ probiert. Viele NC wollten damals operieren.

Seit ca. 3 Monaten merke ich vermehrt Schmerzen bzw. ein Ziehen im rechten Oberarm. Laut Schaubildern könnte es eine Kompression der Nervenwurzel C5 sein.
Ein aktuelles MRT wurde letzten Montag gemacht und heute habe ich den Befund erhalten. Ende August habe ich einen Termin beim Neurologen und Anfang September einen Termin beim Neurochirurgen.

Ich habe die Befürchtung das die Nervenaustrittslöcher eingeengt sind. Könnte Ihr mal über den MRT Bericht drüber schauen und mir Eure Einschätzung geben?
Würde hier eine Nervenwurzelinfiltration was bringen?

Mittlerweile habe ich 3 MRT´s (2021/2023/2024)hinter mir.

Leider kann ich kein Bild hochladen, deshalb als Text:

Befund:
Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Geringe Kyphosierung der HWS. Kongruente Stellung der Wirbelkörper zueinander. Keine Listhese. Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Kein Knochenmarködem.
Im Segment HWK 5/6 rechts paramediane Bandscheibenprotrusion mit mittelgradiger Foramenstenose rechts mehr als links bei rechts intraforaminaler Fortsetzung.

Im Segment HWK 6/7 rechts intraforaminaler Fortsetzung der Bandscheibe mit mäßiger rechts foraminaler Einengung. Im übrigen Segmenten keine signifikante Bandscheibenprotrusion.
Spinalkanalstenose liegt nicht vor. Regelrechte Lage und Signalgebung des Myelons. Das miterfasste Hirnparenchym stellt sich regelrecht dar. Paravertebraler Weichteilmantel regelrecht. Seitengleiche Belüftung der miterfassten Lungenabschnitten beidseits.

Beurteilung:
Im Segment HWK 5/6 rechts paramediane bis rechts intraforaminale Bandscheibenprotrusion mit mittelgradiger Foramenstenose beidseits rechts mehr als links.

Im Segment HWK 6/7 rechts intraforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rechts foraminaler Einengung. Im übrigen Segmenten keine signifikante Bandscheibenprotrusion.

Keine Spinalkanalstenose.

Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Einschätzung.

LG
Christine

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Pauline69
Geschrieben am: 22 Jul 2024, 19:46


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Liebe Christine,

Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus und rein nach dem schriftlichen MRT Bericht, würde ich sagen, ist dieser Befund noch deutlich von einer OP Indikation entfernt.

Die Nervenaustrittslöcher sind etwas eingeengt, das ist absolut richtig, sie werden aber als mittelgradig, beziehungsweise mäßig beschrieben.

Zitat (Sternlein777 @ 22 Jul 2024, 17:32) 

Hallo liebe Forumsmitglieder,

Beurteilung:
Im Segment HWK 5/6 rechts paramediane bis rechts intraforaminale Bandscheibenprotrusion mit mittelgradiger Foramenstenose beidseits rechts mehr als links.

Im Segment HWK 6/7 rechts intraforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rechts foraminaler Einengung. Im übrigen Segmenten keine signifikante Bandscheibenprotrusion.

Keine Spinalkanalstenose.

LG
Christine


Bei C 5/C6 Hast du eine mittig, bis in das rechte Nervenaustrittsloch hineinliegende, Bandscheibenvorwölbung mit einer mittelgradigen Einengung des Neuroforamen, beidseits, rechts etwas mehr als links.

Bei C6/C7 hast du eine Bandscheibenvorwölbung die in das rechte Neuroforamen hineinliegt, ebenfalls mit einer mäßigen Einengung des Nervenaustrittsloch‘s.

Bei einer Bandscheibenverwölbung ist der äußere Faserring der Bandscheibe noch intakt.
Bei einem Bandscheibenvorfall wäre der äußere Faserring eingerissen oder gerissen.
Bei einem subligamentären Bandscheibenvorfall würde sich das Bandscheibenmaterial unter dem Faserring hervor schieben.

Die Einengung der Nervenaustrittslöcher (Neuroforamen) wird in der Regel in mehreren Stufen beschrieben:
Gering, mäßig, hochgradig oder absolut.

Da sich bei dir aktuell noch um Bandscheibenvorwölbungen mit mäßigen Einengungen der Neuroforamen handelt, gehe ich davon aus, dass man dir aktuell noch zu keiner Operation raten wird.

Kannst du schon einen Kraftverlust im Bizeps oder im Trizeps feststellen?
Ein deutlicher Kraftverlust für den Bizeps, C5/C6 oder den Trizeps, C6/C7, während eine relative OP Indikation.
Nur Schmerzen oder nur Ausstrahlungen geben noch keine echte OP Indikation.
Wobei das NUR sich ausschließlich auf die reine OP Indikation bezieht und nicht auf Deinen Leidensdruck.

Was nimmst du denn aktuell an Medikamenten?
Nimmst du etwas gegen Nervenschmerzen, wie Gabapentin oder Pregabalin?
Nimmst du regelmäßig Schmerzmittel?
Und wenn ja, welche?

Eine Operation sollte wirklich immer nur die allerletzte Möglichkeit sein.
Dies kann auch zutreffen, wenn es seit Monaten zu keiner Verbesserung der Schmerzen gekommen ist und die Schmerzen, trotz potenter Schmerzmittel, nicht unter Kontrolle zu bekommen sind.

Eine Operation an der Halswirbelsäule bringt auch immer einige Gefahren mit sich. Es kann zu postoperativen, völlig anderen Beschwerden kommen. Es können während der Operation Nerven geärgert werden, die hinterher sehr sensibel reagieren.
Im besten Falle tritt dies natürlich alles nicht auf, trotzdem ist eine operierte Wirbelsäule, wesentlich anfälliger für weitere, degenerative Veränderungen, als eine nicht operierte Wirbelsäule.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir daher nur raten, sehr umsichtig mit einer OP Indikation umzugehen und gegebenenfalls eine zweite Meinung in einer großen, renommierten Klinik/Uniklinik/großes Wirbelsäulenzentrum einzuholen.
Ohne zu wissen, wo du bist, würde ich dir von niedergelassene Neurochirurgen grundsätzlich abraten.

Viele Grüße,
Pauline
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Sternlein777
Geschrieben am: 22 Jul 2024, 20:37


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Liebe Pauline,

Vielen Dank für Deine schnelle und ausführliche Einschätzung.
Das hilft mir sehr.

Ich komme aus den Raum Ingolstadt und habe 2021 einige Neurochirurgen aufgesucht. Alle bis auf die Uniklinik Regensburg wollten operieren.

Ich bin kein Fan davon und wollte oder will es so lange wie möglich rausziehen.

In den anderen MRT Befunden wurde auch auf knöchernde Anbauten hingewiesen, das wurde diesmal gar nicht erwähnt.

Damaliger Befund 2021:

Beurteilung:
Steilstellung der HWS mit initialer Kyphosierung.
Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose mit Retrospondylose, Chondrose und rechtsbetonter breitbasiger, beidseitig nach intraforaminal reichender Bandscheibenvorfall mit Einengung des ventralen Subarachnoid alraumes und initialer Pelotierung des Myelons sowie rechts mäßige und links geringe Neuroforameneinengung.
Im Segment HWK 4/5 links laterale Bandscheibenp rotrusion.
Im Segment HWK 3/4 geringe Unkovertebralarthrose rechts und beidseits geringe intraforaminale Band scheibenprotrusion mit beid seits geringer Neuroforameneinengung.
Keine Myelopathie.

Momentan nehme ich nur ab und zu Schmerzmittel wie Ibuprofen oder wie Ende letztes Jahr Etoricoxib 90mg wg einer Hallux OP. Keltisch forte sporadisch für die Nerven.

Die Schmerzen nehmen in der letzten Zeit zu, sodass wenn ich am Tisch sitze ein dauerhaftes unangenehmes Ziehen bzw. wie einschiessende stechende Schmerzen im Oberarm rechts habe. Kraftverlust habe ich untertags noch nicht. In der Nacht und in der Früh hab ich ab und zu eingeschlafene Hände und da ist ein greifen dann fast nicht möglich. Dauert aber nur kurz bis es dann wieder nach dem aufstehen geht.

Die Stufen der Einengung waren mir noch nicht bekannt. Vielen Dank dafür:-)

Ich habe echt Bammel dass aufgrund der Vorgeschichte eine konservative Therapie nicht mehr möglich ist.
Wie würde man sowas den behandeln?

Kennst Du im Raum Ingolstadt, Regensburg jemanden der hier spezialisiert ist?

Danke Dir für Deine Hilfe.

Lg Christine

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Pauline69
Geschrieben am: 22 Jul 2024, 21:18


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Liebe Christine,

es wäre natürlich auch möglich, dass der befundene Radiologe einen recht oberflächlichen Bericht geschrieben hat.
Dem neuen Bericht nach zu urteilen, liest es sich fast so, als hätte sich Dein Befund verbessert.

Zitat (Sternlein777 @ 22 Jul 2024, 20:37) 

Liebe Pauline,

Damaliger Befund 2021:

Beurteilung:
Steilstellung der HWS mit initialer Kyphosierung.
Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose mit Retrospondylose, Chondrose und rechtsbetonter breitbasiger, beidseitig nach intraforaminal reichender Bandscheibenvorfall mit Einengung des ventralen Subarachnoid alraumes und initialer Pelotierung des Myelons sowie rechts mäßige und links geringe Neuroforameneinengung.
Im Segment HWK 4/5 links laterale Bandscheibenp rotrusion.
Im Segment HWK 3/4 geringe Unkovertebralarthrose rechts und beidseits geringe intraforaminale Band scheibenprotrusion mit beid seits geringer Neuroforameneinengung.
Keine Myelopathie.

Ich habe echt Bammel dass aufgrund der Vorgeschichte eine konservative Therapie nicht mehr möglich ist.
Wie würde man sowas den behandeln?

Lg Christine


In dem Bericht aus 2021 wird von einer Einengung des Subarachnoidalraum‘s gesprochen, dass ist ein mit Liqour gefüllter Raum, der das eigentliche Rückenmark schützt.
Auch wird 2021 von einer Pelotierung des Myelon‘s gesprochen, das wäre dann ein Eindellung des Rückenmarks.
Die Unkovertebralarthrose beschreibt eine Arthrose der kleine Wirbelgelenke.

Die Neuroforamen werden auch hier als gering bis mäßig eingeengt beschrieben.
Eine Chondrose ist eine Verschleißerscheinung an den Bandscheiben selbst.
Von knöchernen Anbauten wird im Bericht nichts geschrieben, was aber natürlich auch nicht heißt, dass sie nicht vorhanden sind, denn diese bilden sich definitiv nicht zurück.

Neurochirurgen beurteilen die MRT Bilder oft anders, als die Radiologen, sehen auch andere Dinge, teilweise kritischer, teilweise entspannter.

Leider kann ich Dir keine Empfehlung geben für den Raum Ingolstadt/Regensburg.

Warum denkst Du, dass aufgrund der Vorgeschichte, keine konservative Therapie möglich sein wird?
Aufgrund welcher Vorgeschichte? Der vorangegangenen Behandlung aus 2021/2022?

Mich wundert es tatsächlich ein wenig, dass bei den schriftlichen Befunden eine OP Indikation gegeben worden ist.
Wenn gleich der alte Befund doch deutlich ausgeprägter erscheint, als der neue.
Selbst in dem Bericht aus 2021 sehe ich, rein schriftlich bezogen, nur die Pelotierung des Myelon‘s als mäßige OP Indikation, zumal nicht beschrieben worden ist, ob der Subarachnoidalraum gänzlich aufgebraucht ist.

Aber, wie bereits gesagt, vielleicht haben die Neurochirurgen eine andere kritische Stelle auf den Bildern gesehen.

Die einschlafenden Hände könnten durchaus auch eine andere Ursache haben. Eine Einengung am Karpaltunnel oder eine Einegung des Nerv‘s am Ellenbogen, einen Vitaminmangel B1, B9 oder B12 oder auch Magnesium oder Eisen.

Der Neurologe wird die zu den Dermatomen C5-C7 gehörenden Nerven messen, sicherlich auch die Karpaltunnelnerven.
Sollte es dabei Auffälligkeiten geben, würde das zumindest für eine wegweisende Beurteilung beitragen.
Aber selbst wenn diese Messungen unauffällig sein sollten, bedeutet das nicht unbedingt, dass da nichts ist.

Liebe Grüße,
Pauline
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Sternlein777
Geschrieben am: 23 Jul 2024, 10:46


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Liebe Pauline,

vielen Dank für Deine Hilfe.

Mir kommt der Befund der Radiologin recht knapp vor, da Sie derzeit einen Ärztemangel haben und der Bericht auch über eine Woche gedauert hat.

In meinen ganzen Unterlagen habe ich noch einen weiteren MRT Bericht von 2023 gefunden, da wird von ventrale und dorsale spondylophytäre Anbaureaktionen bei C5/6 geschrieben. Ich dachte das dies evtl. eine Ursache sein kann. Mittlerweile blicke ich gar nicht mehr durch, da es so viele unterschiedliche MRT Befunde gibt.

Bzgl. meiner Vorgeschichte meinte ich, dass die meisten im Jahr 2021 schon operieren wollten und ich die Befürchtung habe, dass Sie jetzt noch eher
operieren möchten, da ich wieder mit fast den gleichen Symptomen vorstellig werde.

Ich werde bis zu meinen Terminen im August/September die Vitamine auch mal auffüllen, die vergesse ich immer wieder sobald es mir gut geht.

Ich versuche mal ein Bild vom MRT anzuhängen.

LG Christine

Befund 2023:
C5/6: Signal und Höhenminderung des Bandscheibenfaches im Sinne einer mäßigen Osteochondrose.

Ventrale und dorsale spondylophytäre Anbaureaktionen. Am ehesten unveränderte breitbasige, zum Teil spondylophytär eingebaute Discusvorwölbung nach dorsal mit mäßiger rechtsforaminaler Einengung und mit geringer linksforaminaler Einengung und mit einem Ausmaß von ca. 0,5 cm. Leichte Hypertrophie der Ligamenta flava. Geringe ventral betonte Pelottierung des Myelons, jedoch kein sicherer Nachweis einer Myelopathie.

C6/7: Signalminderung und dorsalbetonte Höhenminderung des Bandscheibenfaches im Sinne einer beginnenden Osteochondrose. Unveränderte flache mittelständige Discusvorwölbung nach dorsal ohne eindeutige neuroforaminale oder Spinalkanalstenose. Leichte Hypertrophie der Ligamenta flava, jedoch keine eindeutige Spinalkanalstenose.

Spinale Enge: Keine.

Myelon: Soweit methodenbedingt beurteilbar kein sicherer Nachweis einer Myelopathie.

Angefügtes Bild

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Pauline69
Geschrieben am: 23 Jul 2024, 11:14


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Liebe Christine,

letztendlich kann es nur Deine Entscheidung sein, ob Du einer Operation zustimmst oder nicht, sie sollte immer im Verhältnis zum Leidensdruck stehen.

Wenn Du sagst, durch Deine Beschwerden ist Deine Lebensqualität derart eingeschränkt, dass Du mit einem guten Bauchgefühl einer Operation zustimmen kannst, ist es richtig.

Das kann aber wirklich nur ein guter Neurochirurg, in Abstimmung mit Dir, beurteilen.

In dem Bericht aus 2023 wird von knöchernen Anbauten geschrieben, meist eine Abstützreaktion auf eine Belastungsreaktion.

Mein Gefühl sagt mir, ich würde es nicht operieren lassen, aber, das ist bitte auch nur mein Gefühl.
Der konservative Weg ist nur zum kleinen Teil bestritten, die Schmerzmittel noch sehr, sehr gering.
Wurde es schon mal mit einer Kortisonstoßtherapie versucht?

Liebe Grüße,
Pauline
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