Bandscheiben-Forum

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> Versteifung L5/S1 li
tornibaer
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 12:40


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Hallo liebe Mitglieder,

ich lese schon eine Weile bei euch mit und habe mich heute registriert. Heute habe ich mich bei einer Neurochirurgin in der Tabea Klinik Hamburg vorgestellt. Aber erstmal schildere ich euch meinen Werdegang.

Ich komme aus Hamburg, bin 49 Jahre alt und arbeite als staatlich geprüfter Bautechniker bei der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbh. Rückenschmerzen fingen im Allgemeinen so vor 25 Jahren an. Da war immer so ein Auf und Ab. Nichts Dramatisches.

2008 kam ich eines Morgens nicht mehr aufrecht aus dem Bett. Konnte mich nur noch auf allen Vieren fortbewegen. War 14 Tage Zuhause. Habe mir schmerzgeplagt beim Arzt um die Ecke Spritzen geben lassen. Nach 14 Tagen bin ich dann langsam zu einer Schmerztherapeutin mit anschließender Aufnahme im Rückenzentrum am Michel in Hamburg. Diagnose war glaube ich auch eine Stenose. Habe den Befund leider nicht mehr. Ging aber aber schon um Verschleiß/Bandscheibe. Jedenfalls hatte ich die Schmerzen und Beweglichkeit nach der Rückenschule wieder im Griff. Seiher habe ich immer mal wieder Schmerzen im Rücken gehabt, besonders nach Belastungen (z.B. schweres Tragen usw.).

Bin sehr sportlich. Habe bis vor zwei Jahren regelmäßig gerudert, was ich wegen meinem linken Arm aufgeben musste. Seither fahre ich sehr viel Fahrrad bzw. spinne auch Zuhause. Im Mai 2020 hatte ich wieder Probleme mit Ausstrahlungen ins Bein (Kribbeln usw.) und leichten Schmerzen im Gesäß. Damals sagte der behandelnde Orthopäde "das sollten Sie umgehend operieren lassen". Dem widersprach ich und habe mich sportlich dagegen gewehrt. Was auch zur Besserung verhalf. Seitdem immer mal wieder leichtes Kribbeln, Schmerzen im unteren usw. Konnte damit aber soweit gut umgehen. Den Befund von 2020 und den aktuellen habe ich angehängt. Bilder vom aktuellen Befund habe ich Online runtergeladen. Sind aber viele und insgesamt 13 MB groß.

Seit Mitte letztem Jahr hatte ich ab und zu Schmerzen im linken Gesäß. Habe mich dann immer auf einem Faszien Ball gesetzt. Ging dann soweit auch. Bin fast täglich Fahrrad gefahren oder Zuhause auf meinem Indoor Speed Bike. Pro Woche ca. 200 km. Dazu Hanteln und Situps.

Anfang März dieses Jahrs hatte ich beim Dehnen des linken Beines auf einmal einen heftigen Schmerz. Fühlte sich an wie ein Schlag oder als ob was gerissen wäre. Kurze Zeit danach ging es wieder. Vor 3 Wochen wurden die Schmerzen im linken Gesäß stärker, Kribbeln und Taubheit gesellten sich auch dazu. Dann wurde der Schmerz immer schlimmer und dann konnte ich nicht mal mehr richtig gehen bzw. nach ´kurzer Strecke musste ich mich bücken. MRT zeigte dann eine hochgradige Neuroforamenstenose L5/S! li. Musste dann letzte Freitag mit Tramadol anfangen, da die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren. Letzte Woche Donnerstag hatte ich eine PRT, die mir überhaupt nicht geholfen hatte. Das Schlimmste an der PRT waren die Schmerzen von auf dem Bauch liegen. Das geht überhaupt nicht.

Heute hatte ich eine Besprechung in der Tabea Klinik Hamburg. Die Neurochururgin hatte mir soweit alles erklärt, was ich schon in den Vorwegen z.B. durch eure Kommentare, Infos im Netz, wusste. Wo ich sie fragte, wie würden sie sich entscheiden, sagte sie, "wenn es mein Rücken wäre würde ich konservativ alles ausschöpfen. Bezüglich einer OP: In meinem Fall würde nur eine Versteifung sinnvoll sein, da die Bandscheibe ziemlich platt und der Nerv sehr eingeengt ist. Eine Mikro-OP würde ggf. eine Instabilität mit sich bringen, was mir auf Dauer nicht helfen würde. Die Versteifung würde durch den Bauch stattfinden, da man die Bandscheibe komplett gegen eine Cage austauschen könnte und die Rückenmuskulatur dadurch nicht anfassen müsste. Sie überlies mir die Entscheidung. Ich sollte erstmal darüber schlafen bzw. könnte sie einen OP-Termin als Platzhalter setzen, den ich auch noch absagen könnte. Also zumindest habe ich kein Gefühl, dass es hier um Geldmacherei geht. Sondern eher auf das Gefühl des Patienten eingegangen wird. Ich bat um einen OP-Termin, da ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob ich es diesmal auch durch Sport/Übungen schaffe. Am Montag kommenden Montag habe ich einen Termin zur zweiten PRT. Mir graut es aber ehrlich gesagt schon vor dem auf dem Bauch liegen. Das sind höllische Schmerzen.

Die Neurochirurgin meinte auch, wenn die zweite PRT überhaupt nichts bringt, sollte ich eine weitere unterlassen. Gibt es überhaupt eine reelle Chance den Nerv zum Abklingen zu bringen? Physiotherapie findet unregelmäßig statt, da die Praxen alle randvoll sind. Die einzige sportliche Bewegung die geht, ist auf meinem Indoor Bike eine Stunde zu fahren. Im Liegen mache ich Hantel Training für die Brust. Also keine unmittelbare Belastung für die LWS. Meine Rumpfmuskeln sollen auch sehr ausgeprägt sein, was ja eigentlich zusätzliche Stabilität geben sollte. Nun gut, habe schon so viel geschrieben.

Vielleicht könnte ihr mir Ratschläge geben. Soll ich in meinem Fall die OP machen lassen oder mich versuchen durchzubeißen (bei reellen Chancen). Da ich immer sportlich aktiv war, kennt man seinen Körper ganz gut. Eins noch, die Neurochirurgin meinte, dass nach einer Versteifung die Etagen darüber/darunter im Laufe der Zeit auch verschleißen können und sich dadurch weitere Probleme ergeben könnten. Aktuell sehen die Bandscheiben ganz gut aus. Bin wirklich in einer Zwickmühle, was euch sicherlich bekannt vorkommt.

Liebe Grüße

Björn



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Thea
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 13:18


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Moin Björn,

ich habe mich ja lange > 20 Jahre mit Rückengymnastik über Wasser gehalten, nach meinem 1. Bund BSV und Gleitwirbel Meyerding ll.
Habe die letzten Jahre wirklich jeden verdammten Tag Übungen gemacht und bin so ganz gut mit wenig Schmerzen zurecht gekommen.

Ich habe mir innerhalb von 3 Jahren die Bandscheibe komplett weggeschmirgelt, das hätte ich mir sparen sollen.
Rückblickend betrachtet hätte ich die Versteifung schon vor 3 machen sollen, das weiss ich jetzt, hinter her ist man ja immer schlauer .

Ich war eben bis vor 2Jahren der Meinung ich schaffe das schon auf mit der Stabilisierung der Wirbel, und wollte bis zu letzt, bis gar nix mehr geht warten.

Sehr schwierige Entscheidung.
Aus Sicht der Knochensubstanz ist früher sicher besser.

Ich hatte Hölle Panik vor der OP.
Darum habe ich auch 3 Gutachten plus mein langjährigen Orthopäden gebraucht, um überzeugt, nicht überredet zu sein.
Mein Orthopäde hatte auch ein sehr gutes Argument, er hatte seinen Vater bei meinem Wbschirurg versteifen lassen, und der war zufrieden, zudem hat er Mt dem Operateur einige Jahre zusammen gearbeitet....

Meine Nervenwurzeln müssen schon relativ lange geärgert worden sein,
Also kann ich sagen, dass sich die Nerven regenerieren,.

Aktuell bin ich 10 Wochen Post OP Versteifung L45. Meine Diagnosen s .Profil....

Wenn ich aktuell alle Vorgaben berücksichtige habe ich keine Schmerzen und kann mittlerweile wieder 6km Spazierengehen mit Hund, und das empfinde ich aktuell als großes Geschenk
Vor der OP kam ich noch 50m


Denke, die OP wird kommen, frage ist wann Dein Leidensdruck groß genug ist...

Bg Thea :sch
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tornibaer
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 13:40


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Hallo Thea,

vielen lieben Dank für dein Statement. Es freut mich das es dir nach erfolgter OP soweit gut geht und deinen Alltag wieder LEBEN kannst. Ich hoffe für dich das es auch so bleibt. Mir macht der Gedanke sorge, dass die anderen intakten Bandscheiben im Laufe der Zeit durch die Versteifung kaputt gehen und diese dann eventuell auch versteift werden müssen. Oder kann man gegen an Steuern? Hat man dir auch davon erzählt? Zudem meinte meine Neurochirurgin , dass sich der Bereich irgendwann selbst versteifen könnte. Einen leichten knöchernen Ansatz hätte ich schon.

Wurdest von hinten oder vorne operiert?

LG
Björn
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paul42
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 13:47


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Hallo tornibaer

Willkommen im Forum

Nachdem ich deine Befunde gelesen habe, ist die Aussage deiner Ärztin sicherlich gerechtfertigt.

Auf Lange Sicht wird nur die Versteifung den Verschleissprozess und die aktivierten Wachstumsprozesse stoppen.

Schmorlsche Knöchtchen sind meist Hinweis auf schnelles Wachstum in der Kindheit und Jugend zurückzuführen.

Dazu noch ein Gleitwirbel und in den Deckenplatten der BS Fächer bildet sich aktiviert Knorpel.

Aus meiner Sicht ist OP Empfehlung daher durchaus gerechtfertigt.

Was deine Ärztin bzgl. Anschlussproblemen gemeint hat ist zwar richtig, aber bei guter körperlicher Verfassung stüzt die Muskulatur die LWS.

Ich würde dir noch zur 2. Meinung raten. denn andere Kliniken wenden andere OP Verfahren an, als die BS über den Bauch zu entfernen.
Oftmals ist das mit 2 Eingriffen verbunden, weil die Schrauben werden immer über den Rücken gesetzt.

Die OP Verfahren nennen sich: ALIF, XLIF, TLIF und PLIF und unterscheiden sich dadurch, wie der Operateur das BS Fach und begleitene Baustellen am besten entfernen kann.

Wenn dir die nächste PRT nicht hilft würde ich auch abbrechen, weil der Körper die Spritze erst Mal verstsoffwechseln muss, was eine zeitnahe OP und das Knochenwachstum behindert.

Viele Grüße
paul42
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tornibaer
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 14:16


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Hallo paul42,

auch dir vielen lieben Dank für deine Beurteilung. So ausführlich hat mir noch niemand meinen Befund erklärt :-).

Die Ärztin meinte von vorne käme man am besten dran. Von zwei Eingriffen sagte sie gar nichts. Da müsste ich nochmals nachfragen. Eine zweite Meinung werde ich mir noch holen. Die TK bietet mir sowas auch an.

Ist die OP vom Bauch generell schlechter?

Mein Gefühl sagt mir, ich komme wirklich nicht Drumherum. Wenn schon möchte ich auch nicht mehr lange warten müssen.

LG

Björn
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paul42
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 15:28


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Hallo tornibaer

Alle OP Verfahren haben ihre Berechtigung und haben sich alle gut bewährt.
Ich wurde über den Rücken in PLIF operiert.
Meine Narbe ist 4 cm lang.

Bei der OP ALIF über den Bauch gibts ein großen Hautschnitt an der Bauchdecke und dann legt man los bis man die BS ereicht.
Sicherlich ist das Risiko, dabei Nerven zu verletzen ziemlich gering, aber das Risiko Blutgefässe zu verletzen hoch, gleichzeitig ist das OP Fenster eingeschränkt.

Für den Ersatz der BS durch einen Platzhalter/ Cage ist der Zugang unerheblich.
Wenn man opriert, müssen dabei alle Baustellen für dich beseitigt werden

XLIF und TLIF sind eigentlich gute Alternativen weil jedes OP Fenster ziemlich klein ist, was die Mukullatur schont.

PLIF bietet dem Arzt einen guten Überblick durch ein großes OP Fenster, bietet dem Operatuer alle Behandlungsmöglichkeiten, stresst aber durch Präperation die Rückenmuskulatur.

Besser oder schlechter gibt es hier aus meiner Sicht eigentlich nicht , sondern es kommt immer darauf an was bei einer OP an Maßnahmen erforderlich ist.

Nutzt das Angebot der TK, deine Befunde beurteilen zu lassen.

Viele Grüße
paul42
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tornibaer
Geschrieben am: 21 Apr 2023, 15:58


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Hallo paul42,

danke für die Erklärung. Eine Zweitmeinung hole ich mir jedenfalls noch ein. Muss mich da wohl oder übel auf die Ärzte verlassen. Die Tabea Klinik selber hat einen sehr guten Ruf.

LG
Björn

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Thea
Geschrieben am: 22 Apr 2023, 10:26


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Hallo Björn,

PLIF Reposition L4,
TLIF Fusion.
Mittlere Narbe ist 10cm
Die beiden anderen 4

Meine anderen Bandscheiben sehen gut aus.

LG Thea
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karin59
Geschrieben am: 22 Apr 2023, 13:02


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Hallo Björn,
In Deinem Bericht lese ich Verdacht auf Initialen Spondyĺolyse.
Das heißt für mich, daß bei Deinem Fahrradsturz sicher etwas in Gang gekommen ist.
Normalerweise wird eine Spondylolyse zufällig entdeckt, wenn sie keine Probleme macht.
Bei Dir sind dann mehrere Komponenten zusammen gefallen.
Wenn eine OP- Indikation im Raum steht, solltest Du trotzdem eine 2.Meinung holen. Zur Sicherheit.
Du allein entscheidest wann die OP dann durchgeführt wird.
Solange Du für Dich sagst, daß es noch aushaltbar ist und Du Dein Leben mit wenigen Einschränkungen und ohne Ausfälle leben kannst, ìst kein Zeitdruck da.
Ich habe meine OP " nur " von hinten , habe jetzt wie von Thea beschrieben , 3 Narben auch LWS.
Die OP Methode hängt ab vom KH , vom Operateur und zuerstmal von Deinen Gegebenheiten.

Thea : Die Bandscheiben der operierten Umgebung sind gezwungen die Versteifung abzufangen. Heißt:: Die Körper ünd Bewegungskraft wird auf die Umgebung umgeleitet und damit sind alle umgebenen Strukturen mehrbelastet. Das und nicht zuletzt das Verhalten des Patienten beeinflusst den Zeiraum der Haltbarkeit der Verknöcherung und Instabilität. Die Gefahr, einer weiteren OP ist immer gegeben, aber nicht zwangsläufig.
Ich habe noch keine AnschlussOP , bedingt durch die WS , seit meiner Versteifung 2010. Man sollte die Eventualitäten mit der Notwendigkeit abwägen.
Ich finde, daß Du durch Spaziergänge mit dem Hund,(wenn er angeleint ist) das Risiko herausforderst, weil die OP erst 10 Wochen her ist. Da kann von Stabilität noch lange keine Rede sein, auch wenn es Dir gut geht. Stabil im Sinne von Stabilität durch Schrauben und Stangen,ja
Die eigentliche Stabilität erreicht der Knochen erst mit Durchknöcherung und das dauert gut und gerne mindestens ein Jahr. Erst dann verliert die Fixierung ihre Aufgabe. Bis dahin kann ein ruckartiges Ziehen der Hundeleine z. B. auch zu einem Schaden führen.
Manchmal ist man sich nicht bewußt, was so alles an " normalen " Bewegungen erstmal mit Vorsicht zu genießen ist, oder auch nicht mehr oder anders ausgeführt werden soll/muß
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Thea
Geschrieben am: 22 Apr 2023, 18:43


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Hallo liebe Karin,

Vielen Dank für Deine Fürsorge,

Selbstverständlich gehe ich ohne Leine, mein Hund hört gut und wir wohnen auf dem Platten Land....

Und ich verstehe auch, dass jetzt alle anderen Wirbel Bandscheiben mehr belastet werden. Allerdings nicht so heftig wie die L45, meine Statik an der Stelle war quasi eine Sollbruchstelle, weil ich ein extremes Hohlkreuz hab.
Und ja ich lieg schon wieder brav und schone mich :angel

Danke für die Erinnerung an die Schonung. :ap

LG Thea
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