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blumi |
Geschrieben am: 19 Apr 2024, 16:31
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PremiumMitglied Silber Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.213 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 |
Hallo SinNombre,
du weißt selbst und hast es ja auch so hier geschrieben, dass durch die OP zwar ein Fortschreiten der Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit gebremst werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Besserung aber nicht ganz so groß ist...auf jeden Fall brauchst du sehr viel Geduld für eine Besserung. Ob eine Versteifung nötig ist würde ich an deiner Stelle eher nach neuer Bildgebung entscheiden als von der Symptomatik her, weil ja zwei Dinge bei dir zusammen kommen, die zwar vermutlich gemeinsamen Ursprungs sind, also der Fehlbildung im Rückenmarks- und Wirbelsäulen-Bereich, aber die Symptomatik leider auch überlappen lassen. LG und gute Besserung, Elke |
SinNombre56 |
Geschrieben am: 20 Apr 2024, 14:48
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Stammgast Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 73 Mitgliedsnummer.: 29.173 Mitglied seit: 23 Jun 2022 |
Hallo SinNombre, du weißt selbst und hast es ja auch so hier geschrieben, dass durch die OP zwar ein Fortschreiten der Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit gebremst werden kann, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Besserung aber nicht ganz so groß ist...auf jeden Fall brauchst du sehr viel Geduld für eine Besserung. Ob eine Versteifung nötig ist würde ich an deiner Stelle eher nach neuer Bildgebung entscheiden als von der Symptomatik her, weil ja zwei Dinge bei dir zusammen kommen, die zwar vermutlich gemeinsamen Ursprungs sind, also der Fehlbildung im Rückenmarks- und Wirbelsäulen-Bereich, aber die Symptomatik leider auch überlappen lassen. LG und gute Besserung, Elke Hallo Elke, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen... War letzten Donnerstag beim nachsorgenden NC und der meinte folgendes: Erstens, können die Nerven wohl doch noch durch die OP "beleidigt" sein und die Schwäche in den Beinen auslösen Zweitens, die Messungen beim Neurologen haben ergeben, dass meine Nervenleitgeschwindigkeit etwas verzögert ist, aber noch im Rahmen, also ist noch nichts "tot" da hinten durch die jahrzehnte lange Kompression der Nervenwurzeln Drittens, kann nur eine neue Bildgebung weitere Klarheit bieten. Die Bilder postoperativ im Dezember 23 wären ihm zu alt, was ich jetzt nicht so ganz verstehe, zumal ich diese gut 25min in der Röhre nicht so toll finde. Viertens, man muss es als NC einfach zugeben, auch eine Versteifung von L5/S1 bedeutet nicht zwingend, dass ich nach einer gewissen Zeit wieder richtig und lang gehen kann. Ihn irritiert es im ärztlichen Sinne, dass ich keine Schmerzen habe, gefühls- bzw. sensomotorisch alles im grünen Bereich ist. Rein die Gehschwäche nach gut 4 Monaten nach der OP wäre noch lang kein Grund für eine OP, alles ist mit vielen Fragezeichen behaftet. Habe mir überlegt, ob ich nicht doch erstmal noch die Füße stillhalte, zähneknirschend wieder in die Röhre liege und schaue was dann passiert. Geduld ist halt auch so eine Sache, damit bin ich nicht sehr reich bestückt. Oder sollte ich doch noch mal in´s BWK Ulm gehen und mit dem Operateur reden?! Viele Köche verderben den Brei und darauf habe ich nun wirklich keine Lust. Vielen Dank nochmals! VG SinNombre56 |
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