Bandscheiben-Forum

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> Randnotiz - Revision zum Thema immer Bandi, Leben nach dem BSV
Dr.med
Geschrieben am: 09 Jun 2008, 12:38


Öfter dabei
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Randnotiz zum Thema "Einmal Bandi immer Bandi","Mit Einschränkungen Leben".

In der Tat zeigt sich eine steigende Inzidenz der BSV,vor allem für jüngere Menschen.
Inhomogene Behandlungsmethoden, individuelle Situation des Patienten und fehlende randomisierte Studien erschweren eine optimale Behandlung der Patienten.
Behandlungskonzepte sollten in enger Kooperation zwischen Patient-Operateur abgestimmt sein. Das Ziel sollte hierbei in der individuellen Schmerzlinderung des Patienten liegen; dies beinhaltet nicht den ausschliesslichen Weg der operativen Versorgung, sondern gleichfalls und gleichbedeutend den non-invasiven Ansatz.
Obgleich der operative Weg beschritten wird, sollte kein Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Genesung bestehen.
Wie ich schon in einigen Artikeln mehrfach angedeutet habe, existiert ein normales Leben nach einer Operation.
Dass Patienten nach einem BSV ihre sportlichen Aktivitäten gänzlich einschränken sollen, mag die pauschale Angst vor einem Rezidiv wiederspiegeln, ist jedoch unbegründet.
Denken sie immer positiv und lösen sie sich von innerlichen Hürden.
Wenn sie schon selbst Zweifel an einer Heilung haben, bedingt durch unbegründete Aversionen, wer kann dann ihnen die Kraft geben?
Einige Beispiele aus dem Leistungssport sollen ihnen dies verdeutlichen:

Zitat

Der 34 Jahre alte Routinier von Bayer Leverkusen musste sich wegen eines Bandscheibenvorfalls am Freitag in Hannover an der Halswirbelsäule einer Operation unterziehen. Erst "voraussichtlich Mitte Juli" könne Schneider wieder mit dem Training beginnen , obwohl die Operation problemlos verlaufen sei.


Zitat

Für Berkant Göktan vom Zweitligisten TSV 1860 München ist das Fußballjahr 2007 gelaufen. Der 26 Jahre alte «Löwen»- Stürmer wird in Hannover an der Bandscheibe operiert, teilte der Verein mit.Bei Göktan wurde ein Bandscheibenvorfall im unteren Lendenwirbelbereich festgestellt. «Berkant ist ein sehr wichtiger Spieler. Wir hoffen, dass die Operation gut verläuft und er bald wieder auf dem Platz stehen kann», sagte 1860-Geschäftsführer Stefan Reuter.


Zitat

Vor einer Woche war der 23-Jährige in Hannover wegen eines Bandscheibenvorfalls im Bereich der Lendenwirbelsäule operiert worden. «Es geht besser», sagte der Offensivspieler, der von Alemannia Aachen zum Rekordmeister wechselt. Insgesamt drei Wochen muss er sich schonen, dann beginnt das Reha-Programm. Nach sechs bis acht Wochen könnte er wieder voll belastbar sein.


Ich wünsche ihnen gute Besserung.
Positiv Denken.
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wi-ro
Geschrieben am: 09 Jun 2008, 12:43


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Hallo Hr. Dr.med,

danke für Ihre Ausführungen, das ist genau das was wir (fast) immer schreiben.
Nach OP unter Absprache mit den Ärzten und Therapeuten mit Muskelaufbau
beginnen, wenn dann "Rückengerecht" gelebt wird ist ein (beinahe) "uneigeschränktes
Leben nach BSV möglich

Gerald :winke
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Tigerente
Geschrieben am: 09 Jun 2008, 13:06


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Hallo Doc,

ich verkneife mir hier mal unser Forums - DU! :z

Zitat

Obgleich der operative Weg beschritten wird,sollte kein Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Genesung bestehen.
Wie ich schon in einigen Artikeln mehrfach angedeutet habe,existiert ein normales Leben nach einer Operation.



- wenn nichts nachrutscht

- wenn sich kein Narbengewebe bildet

- wenn der Pat. sich postop richtig verhält

- wenn die benachbarten Segmente nicht massiv degeneriert sind

- wenn keine der typischen Begleiterkrankungen vorliegen

- wenn man unter Sport ein moderates und langsam zu steigerndes Training versteht


...dann möchte ich Ihnen an dieser Stelle voll zustimmen!




Es ist aber definitiv auch so, dass die Schwachstelle/Degeneration nach der operativen Entfernung eines Prolaps bleibt - und dass Normalität, wenn sie denn bedeutet, den alten Rhythmus - oft leider ohne jegliche sportliche Bestätigung - wieder aufzunehmen, schnell zu weiteren BS-Problemen führen würde...! :hair

Insofern gilt m.E. doch:

Einmal Bandi - immer Bandi!

Bandis sollten ihr Leben lang besonders achtsam mit ihrem Rücken umgehen - und immer etwas für ihn tun!!

Es gibt m.E. schon so einige Ausnahmen, wenn man von vollständiger Genesung sprechen möchte:
z.B. sind die allermeisten degenerative Bandscheibenleiden im mittleren Alter mit den Problemen der o.g. Spitzensportler nicht vergleichen...meine Meinung!
(Hier sind halt i.d.R. Patientenkollektive mit einschränkenden Begleiterkrankungen unterwegs...)



LG

von der Tigerente

Marlies :winke
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Dr.med
Geschrieben am: 09 Jun 2008, 15:57


Öfter dabei
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Hallo Frau Marlies,

wenn sie ihr Leben strikt dem dem "Konjunktiv" widmen würden,so würden sie nach ausführlicher Beachtung der Nebenwirkungen von z.B. Medikamenten diese nicht mehr nehmen wollen oder gar eine OP ablehnen.
Ihre eigene Sicht ist eine sehr negative Abbildung von möglichen Komplikationen und keineswegs in dem "Ausmaß" gerechtfertig und eher kontraproduktiv.
Für sie mag diese Vorstellung eher zutreffen und eine positive Stütze sein;dann ist dieser Weg für sie der Richtige,jedoch nicht für jeden.

Zitat
Es ist aber definitiv auch so, dass die Schwachstelle/Degeneration


Wenn wir von einer "locus minoris resistentia"der BS sprechen,ist unser Verständnis/Definition anders als eine laienhafte Vereinfachung.Eine Pauschalisierung ohne eine Differenzierung ist hier also irrelevant,sodass für mich eher verwunderlich ist wie sie von "definitiv" sprechen können ohne jemals Studien analysiert zu haben?Wenn ja,bitte ich doch um eine Quellenangabe.
Wenn alles so einfach wäre in der Medizin,so würde ich weniger Zeit mit der Planung von Studien verbringen und mich vermehrt meiner "fiktiven"Freizeit widmen.
Ich denke,dass ist auch hier das Problem/Missverständnis.

Desweiteren interpretieren bzw verstehen sie viele meiner Aussagen falsch:

Ein Beispiel:

Zitat
..Leben lang besonders achtsam mit ihrem Rücken umgehen - und immer etwas für ihn tun!!


Zu keinem Zeitpunkt habe ich eine "lesse fair" Einstellung im eigenem Verhalten suggeriert.Ich denke,dieser Satz ist von ihnen unglücklich formuliert worden.

Zitat
Es gibt m.E. schon so einige Ausnahmen, wenn man von vollständiger Genesung sprechen möchte


Natürlich existieren Ausnahmen.Im übrigen freue ich mich sehr,dass sie hier eine Differenzierung erkannt haben.
Jedoch habe ich zu keinem Zeitpunkt das Gegenteil behauptet.

In der Medizin ist für mich das "genaue Lesen" und analysieren eminent wichtig und unerlässlich.Natürlich nicht nur in der Medizin...

Hoffe,ich konnte einige ihrer Fragen/Missverständnisse beantworten.

Und keineswegs soll dies als eine Art klinischer Leitfaden verstanden werden,wie offensichtlich geschehen.Es ist vielmehr eine Anregung zum positiven denken.
Den Weg müssen aber sie wählen und besonders mit was für einer (positiven/negativen) Einstellung.

Grüße und gute Besserung Frau Marlies.
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Tigerente
Geschrieben am: 09 Jun 2008, 18:40


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Moin Doc! :winke

Ich gab hier lediglich meine persönliche Meinung wieder - diese muss nicht zwingend mit der Ihren übereinstimmen!
Dafür sind wir ja hier - Diskussionen dürfen hier durchaus kontrovers verlaufen...ohne jeweils andere Meinungen abzuwerten!

Zitat
wenn sie ihr Leben strikt dem dem "Konjunktiv" widmen würden,so würden sie nach ausführlicher Beachtung der Nebenwirkungen von z.B. Medikamenten diese nicht mehr nehmen wollen oder gar eine OP ablehnen.
Ihre eigene Sicht ist eine sehr negative Abbildung von möglichen Komplikationen und keineswegs in dem "Ausmaß" gerechtfertig und eher kontraproduktiv.


Das kann schon mal nicht sein, denn ich bin nicht nur bereits lachend auf die Welt gekommen - sondern ich falle seit diesem Ereignis ständig und immer wieder durch meinen außerordentlich großen Optimismus auf! :sonne
Negative Menschen und Miesmacher sind mir ein Greuel (es sei denn, es handelt sich um Patienten, bei denen Krankheitsbedingt das positive Denken entfällt...)

Ich rate stets zu, bei Schmerzen nicht den Helden zu spielen - und mittels einer adäquater Schmerzmedikation die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu verhindern - auch hier - denn so denke ich, kommt man nur mit Optimismus weiter... :-)


Zitat
Wenn wir von einer "locus minoris resistentia"der BS sprechen,ist unser Verständnis/Definition anders als eine laienhafte Vereinfachung.Eine Pauschalisierung ohne eine Differenzierung ist hier also irrelevant,sodass für mich eher verwunderlich ist wie sie von "definitiv" sprechen können ohne jemals Studien analysiert zu haben?Wenn ja,bitte ich doch um eine Quellenangabe.
Wenn alles so einfach wäre in der Medizin,so würde ich weniger Zeit mit der Planung von Studien verbringen und mich vermehrt meiner "fiktiven"Freizeit widmen.
Ich denke,dass ist auch hier das Problem/Missverständnis.


Ich habe mich bemüht, locus.... nachzuschlagen - um ehrlich zu sein, eine wissenschaftliche Definition benötige ich nicht, um definitiv feststellen zu können, dass eine Schwachstelle eine Schwachstelle bleibt - man muss/sollte sich ihrer zukünftig annehmen (Muskelaufbau) und weiteren Raubbau am Körper vermeiden.
Dies scheint mir in einem Forum von und für Laien sehr wohl ausreichend, schließlich hat nicht jeder Zugriff auf wissenschaftliche Seiten...gleichwohl diese natürlich sehr hilfreich sein können! (Und ich nutze diese hin und wieder durchaus auch - z.B. im Vorfeld meiner OP...)
Es ist für den Nicht-Mediziner/Wissenschaftler auch recht schwierig, diese zu lesen und richtig zu interpretieren!

Aber man/frau muss an dieser stelle m.E. keine Studien analysieren – das mögen Sie anders sehen…ok, jeder kann hier seine Meinung frei äussern!

Wenn meine Ausführungen für Sie pauschal und laienhaft klingen, tut es mir zwar leid... manchmal ist es vielleicht aber auch Realitäts- und Alltagsuntauglich, jegliche Logik für sich aus Studien ableiten zu wollen... :kinn

Zitat
Zu keinem Zeitpunkt habe ich eine "lesse fair" Einstellung im eigenem Verhalten suggeriert

Was ich auch zu keinem Zeitpunkt behauptet habe - und Sie mich grad umso erstaunter sehen, dies zu lesen...

Dr. Dr.....ziehen Sie doch einfach mal den Kittel aus betrachten das BS-Problem aus Patientensicht....das wäre keinesfalls laienhaft - sondern könnte ünter Selbsterfahrung verbucht werden...


Zitat
Hoffe,ich konnte einige ihrer Fragen/Missverständnisse beantworten.


Ich habe keine Frage gestellt - ein Mißverständnis kann ich nicht erkennen...aber ich bin eben realistisch und einschlägig recht erfahren..! :sch

Zitat
gute Besserung Frau Marlies.


Vielen, vielen Dank - aber Frau Marlies geht es ausgezeichnet - sie ist nach einer aufwendigen mehrsegmentalen Spondylodese & Implantation einer BSP im Jahre 2006 längst zum Alltagsgeschehen übergegangen - ist wieder voll berufstätig (Krankenschwester) und unterstützt in ihrer Freizeit (in Form eines Spondylodese-Forums) nun andere Versteifte/vor einer Versteifung stehende Bandis bei der Bewältigung der Probleme, die eine derartige OP mit sich bringen kann, weil viel zu viele Ärzte - statt ihre Patienten verständlich aufzuklären - sich statt dessen mit unendlich langen Studien und wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen....

Ich wünsche einen angenehmen Abend Herr Dr. med.....!

MfG

Frau Tigerente :winke
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zoeluna
Geschrieben am: 15 Jun 2008, 17:18


Neu hier
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Hallo Herr/Frau nickname Dr.med,
da ist Ihnen wohl ein lapsus memoriae unterlaufen...
laisser-faire könnte man durchaus auch mit "treibenlassen" übersetzen-manchmal die geschicktere Variante,wenn trotz lancieren einer höheren Fremdwortkenntnis die korrekte Orthographie fehlt!

Bearbeitet von wi-ro am 15 Jun 2008, 17:27
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nordfriese
Geschrieben am: 15 Jun 2008, 18:32


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:; Hallo Herr Dr. Med,

da sie hier ja so netter weise einige sportler aufgezählt haben.....da gab es doch den Boxer klitscho ??? ....soweit ich weiß hat der doch mittlerweile auch nen 2BSV operieren lassen......soviel zur rückfallquote :sonne

lg

nordfriese


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Aventurin
Geschrieben am: 15 Jun 2008, 21:43


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Hallo Dr. Med,

Sie wollen doch nicht etwa allen Ernstes die Betreuung eines Profi-Sportlers nach einer BSV-Op mit der eines normal sterblichen Kassenpatienten vergleichen. Du meine Güte :hair

Ein Kassenpatient darf doch gar keinen BSV haben! Hier fängt es schon an - nicht erst nach einer Op. Wo keine Diagnose, da ist auch keine anständige Behandlung nötig, so einfach ist das.

Bei mir hat der Ortho nicht mal den BSV diagnostiziert. Ich lief völlig ahnunslos ein paar Wochen durch die Gegend. 3 Spritzen hab ich bekommen - da verdiente der gute Mann wohl gut dran. Bei der dritten Spritze meinte er dann "entweder halten Sie das jetzt aus - oder Sie können einen Strick nehmen und sich aufhängen". Das lief alles innerhalb von ca. 3 bis 4 Wochen. Ein MRT hab ich dann von meinem HA bekommen, da war es dann zu spät. Ca. 1 Woche später wurde ich operiert. - Und da hatte ich noch Glück, da er einen verwandten Arzt bei den Bamherzigen Brüdern in der Neurochierurgie hatte. Damals war nämlich Ärztestreik an der Uni-Klinik.

Ihre warmen Belehrungen gehen in diesem Land einfach an der Realität vorbei.

Menschen mit einem BSV/Wirbelsäulenproblemen sind noch lange nicht automatisch larmoyante Idioten ohne jede Selbstreflektion. - Hier in diesem Forum gibt es sehr große Kämpfernaturen, die vielen ein Vorbild sind! - Verhöhnen Sie diese Menschen nicht auch noch mit Ihren warmen Belehrungen.

Aventurin

PS: Ach ja, nach erfolgreicher OP hat mich dann ein Ortho zum Krüppel gerenkt - auch schön. Das ist billiger und der Arzt verdient sicher mehr, als wenn er ein Rezept für Physiotherapie ausstellt.
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Harro
Geschrieben am: 15 Jun 2008, 22:45


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@All,
hier läuft wohl so einiges aus dem Ruder.
Ich dachte immer wir wären ein seriöses Forum, aber wenn ich mir so einige Antworten durchlese dann kommen mir grosse Zweifel.

Bitte nicht persönlich werden, so schwer es euch auch fällt, vorallem wenn ich mir so einige (verletzende) unqualifizierte Kommentare durchlese.

LG Harro

PS. Bemerkungen wegens falscher Orthographie kann man vielleicht in irgendeinem anderen Forum loslassen, aber bitte net hier. :ph34r:
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snoopyreutti
Geschrieben am: 21 Jun 2008, 18:37


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@Marlies
Zitat
Einmal Bandi - immer Bandi!

Also da vertrete ich total Deine Ansicht!
Zitat

Bandis sollten ihr Leben lang besonders achtsam mit ihrem Rücken umgehen - und immer etwas für ihn tun!!

Auch hier bin ich Deiner Meinung.
Das habe ich leider vor kurzer Zeit erst schmerzhaft erfahren :r und daher werde ich jetzt mein "vielgeliebtes" Muskeltraining wieder beginnen :h und die angefressenen Kilos wieder abnehmen :B
Wobei ich nicht sagen will das man nicht auch als Bandi ein tolles Leben haben kann.
Man muß eben immer was tun!

Liebe Grüße snoopy
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