Hallo Bandis

heute benötigen wir Eure Hilfe: Ihr habt in den letzten Wochen wahrscheinlich davon gehört, dass der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ein Gesetz plant, das den Versand von verschreibungspflichtigen Medikamenten unterbinden soll.
Der Bundesverband (BVDVA) in Berlin möchten das natürlich nicht.
Die Versandapotheken arbeiten keineswegs gegen die Vor-Ort-Apotheken in der Fläche – im Gegenteil. Beide Vertriebswege von Arzneimitteln, die Abgabe vor Ort und der Versand, haben ihre Berechtigung und dienen einer optimalen Patientenversorgung.

Ihr solltet als Verbraucher weiterhin die Wahl haben, wie Ihr eure rezeptpflichtigen Medikamente bezieht
Das Verbot würde jedoch für Euch bedeuten, dass kein Versand Eurer rezeptpflichtigen Medikamente mehr möglich ist und diese somit auch nicht mehr bequem zu euch nach Hause geliefert werden können.

Politische Entscheider reagieren, wenn die Bürger und damit die Wähler sich artikulieren. Das ist aus unserer Sicht der beste Weg, den Politikern aktuell zu zeigen, dass ein Versandverbot für verschreibungspflichtige Medikamente nicht der richtige Weg ist. Während die SPD-Bundestagsfraktion aktiv nach Verbotsalternativen sucht, sind die meisten Abgeordneten der Unionsparteien für den Verbotsvorschlag von Minister Gröhe.

So einfach macht ihr mit:
Im Anhang haben wir eine Übersicht zusammengestellt, wie genau Ihr mit den Politikern in Kontakt treten können, um ihnen Eure Meinung zum obigen Thema mitzuteilen.
Ihr könnt natürlich selbst Entscheiden, ob ihr die Kontaktaufnahme und eure Mitteilung per Email, Telefon oder per Post vornehmt.

Unterstützt uns – in Eurem und im Interesse aller anderen Verbraucher.

Vielen Dank!

Lobbyismus Nein Danke!

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