Bandscheiben-Forum

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> Hilfe...Bandscheibenvorwölbung..schmerzen, LWS
schwarzes schaaf
Geschrieben am: 12 Dez 2005, 15:05


Öfter dabei
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Hallo zuasmmen,
war heute beim 2. Ortho.... um mir eine zweite Meihnung einzuholen hier bein Bericht aus der Kernspintomographie der Lws.
T1-gewichtete sagittale und coronare Schichten sowie T2-gewichtete sagittale TSE-Schichtung auf Höhe von Th-12 bis os sacrum,zusätzlich T1-gewichtete transversale Schichten auf Höhe von L3-S1
Leichte Streckfehlhaltung der LWS.Keine Spinalkanalstenose.Keine Neuroforameneinegung beidseits.
L5/S1 leichte Osteochondrose.Die Bandscheibe überragt die Wirbelkörperhinterkante.Die Neuroforamina sind nicht verlegt.
L5/S1 leichte dorsale Protrusio ohne Hinweis auf eine kompressive Wirkung.

Verstehe nur Bahnhof....Man sagte mir das es eine Vorwölbung oder jetzt auch schon ein kleiner Vorfall sein könnte,laut Bild würde nichts auf den Wurzelnerv drücken,dennoch habe ich mal große mal weniger Schmerzen!
schön wäre mal ein Tag ohne.Was mir aber Sorgen macht ist das ich trotz mehreren Sockenschichten,Bettflasche,immer eiskalte Fußzehn und Füße habe.Die ersten Frostbeulen am kleinen zeh sind auch schon da. Auch Nachts schmerzen die Beine sehr.Beim Autofahren nach KA.ca.40km sind mir auch die Arme eingeschlafen! Zu diesem meinte er nur das Frauen ja immer kalte Füße haben und das ja nichts neues ist.
Auch das ich sehr oft ins einrenken muß bzw.Wirbel blockiert sind sah er als ganz normal und nicht besorgniserregent an,man würde ja auch den Kopf immer drehen ...habe diesen Sinn nicht verstanden.
Außer KG und Geduld weiß er auch keinen Rat
Habe aber noch so schmerzen bin am Ende aber kein Weichei...wer weiß Rat und Hilfe?...oder einfach einen Tipp!
Warte auf Eure antworten

Eurer jetzt richtig schwarzes schaaf...
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schwarzhex
Geschrieben am: 12 Dez 2005, 15:30


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hallo schwarzes schaaf,

eine vorwölbung kann dir genauso viel schmerzen zufügen wie ein vorfall, leider sehen das die ärtze nicht immer so. ja die kalten füsse kenne ich auch, ich bin zwar eine frau, habe es aber auch erst seit ich die vorfälle habe. ich versuche deswegen öfters mal warmes fussbad zunehmen und dann in schön vorgewärmte angorasocken zu schlüpfen. oder versuch es mal mit wechselbäder, das regt die durchblutung an. ich denke auch mehrer sockenschichten sind nicht so gut, da die luft nicht zirkulieren kannst und du dadurch schwitz und durch das schwitzen bekommst du wieder kalte füsse. ich kann dir leider nur die kleinen tips geben, aber ich denke es werden sich noch welche melden die genau die gleichen probleme haben.

das mit den armen einschlafen, konnte einfach auch davon kommen, dass du beim autofahren schmerzen hast und dadurch dein ganzer körper angespannt ist.

also kg und geduld ist schon mal ein guter anfang, aber bekommst du auch was gegen die schmerzen? welche medis nimmst du? hast du dir schon mal überlegt zu einem schmerztherapeuten zugehen. du musst keine schmerzen aushalten dafür gibt es medikamente.

achso hast du wegen den kalten füssen mal mit deinem hausartz geredet, vielleicht hat das nichts mit deiner bandscheibe zutun, sondern vielleicht ist deine durchblutung in den füssen nicht mehr so optimal.

so dann drück ich dir mal die :up das es bald wieder aufwärts geht.

liebe grüsse

mel
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Jukes
Geschrieben am: 12 Dez 2005, 16:33


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Hallo,

ich kann mich meiner Vorrednerin in sofern nur anschließen, dass es richtig ist, eine Vorwölbung kann einem genauso viel "Freude" bereiten wie ein Vorfall... zumindest was die Schmerzen angeht...
"Vorteil" einer Vorwölbung ist unbestritten, dass es hier (wie auch wohl in Deinem Fall) (noch) keine Einengung des Nervenkanals gibt und das lässt hoffen... denn es ist noch früh genug, etwas zu unternehmen, was wirklich dauerhaft hilft...

Empfehlen kann ich Dir an dieser Stelle gleich mehrere Dinge:
1. Such Dir eine gute Therapeutin/Therapeuten, der Dir zunächst einmal etwas Schmerzlinderung verschafft, in dem er/sie Deine Muskulatur, die durch die Schmerzen mit Sicherheit komplett verkrampft ist, sanft!!! wieder lockert. Diese "Therapie" kann und sollte man mit Schmerzmedikamenten unterstützen, muss man aber nicht... hängt ganz von Deiner persönlichen Leidensbereitschaft ab...

2. Muskelaufbau... es gibt eine Reihe von Übungen, die Dir Dein Therapeut zeigen kann, mit denen Du Deine Rücken- und Bauchmuskulatur aufbauen kannst, aber auch heir gilt: nie übertreiben!
Ich weiss von einigen, die mit Pilates ganz gut zurecht kommen, andere schwören auf Joga, egal was auch immer, wenn es zu besseren Bauch und Rückenmuskeln führt, ist es ok...

3. Beobachte, was mit Dir passiert. Kalte Füße sind eine Sache, taube Füße, Zehen und Beine eine andere... wenn sich also der "Zustand" Deiner Füße verschlechtert oder sogar plötzlich Deine Blase nicht mehr macht, was sie soll ---------> sofort zum Neurochirurgen und ab die Post!!

Allerdings sind "echte" OP-Indikationen" lediglich neurologische Ausfälle und/oder die Blasen-Darmgeschichte... für mich jedenfalls, anderen gehen die SChmerzen irgendwann so af den Geist, dass sie sich unters Messer legen... die Grenze verschwimmt da ein wenig, nur bei Blasenlähmung ist endgültig Schluss mit lustig...

Ansonsten kann ich Dir nur viel Geduld wünschen, denn die wirst Du brauchen, denn so eine Bandscheibengeschichte schleppt man akut eine ganze Weile und "danach" sein Leben lang mit sich rum...

Aber Kopf hoch, sieh Dich nach guten Leuten um, sei offen für neue Wege, auch wenn sie vielleicht etwas "abstrus" erscheinen (ich komme mit Ayurveda, ganz entgegen meinen Erwartungen sehr gut zurecht...) und lass Dich niemals unterkriegen!


Liebe Grüße

Jukes
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Micha80
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 00:01


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!Hi schwarzes Schaaf!
Also ich hab das gleiche wie du und versuch es jetzt mit kieser.War bei drei ohrtos und 2 Physios aber keine Besserung.nun also bei kieser.das dauert aber noch da ich erst zehn mal da war.ich hoffe das hilft.Schmerzen sind mal stark und mal weniger stark.nehme keine medis und hab noch keinbe schmerztherapie gemacht.aber langsam nervt es.hab es jetzt genau ein jahr und hab di schnauze voll.Falls das jetzt mit kieser nicht geht werd ich wohl mal über eine Chemonukleolyse nachdenken....
Wünsch dir alles gute....
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schwarzes schaaf
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 10:39


Öfter dabei
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Hallo Ihr,
schön das es auch leidensgenossen gibt die das gleiche Problem haben wie ich,das sieht ja nach etwas Hoffnung aus!
Micha 80 was ist denn bitte Kieser? sagt mir überhaupt nichts.gehe gerne neue Wege wenn sie helfen.Wie sieht es denn mit Arbeiten bei Euch aus? bin noch Krankgeschrieben da ich in meinem Job körperlich ran muss.Beim Wohnungsputzen habe ich selbst nach 2ST. Probleme meine Schmerzen sagen mir ganz schnell das ich mich mal wieder im rechten Winkel ,Füsse hoch hinlegen muss.Gestern Abend war ich bei einem Vitaltherapeut der mit mir geredet und später Behandelt hat .Zuerst quatschten wir über woher können meine schmerzen kommen? dann über Wasserhaushalt-Trinkmenge,Kaffee,und tierisches Eiweiß.Da ich gerne zur Übersäuerung neige werde ich jetzt mal da etwas ran gehen,er meinte das durch zu starke Übersüuerung auch Beschwerden da sind.Weiß dies ja auch aber man muss halt immer was merken damit man was unternimmt.Ja dann folgte eine sanfte Massage ,Wärme,und dann Dornmethode zum Wirbel sanft an die richtige stelle zu bringen.
Er hatte natürlich eine Großbaustelle vor sich so das es fast 2std.insgesamt gedauert hat.Heute fühle ich mich wie vom LKW-überrollt alles tut weh,er sagte aber das es normal seie 2 Tage danach naja nun heißt es abwarten,
Nehme keine Medis mehr habe vorherTilidin-rathiopharm plus,Tetrazepam STADA genommen hatte dann Kreislauf zusammen bruch gehabt.
Schön wieder was von Euch zu hören
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Micha80
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 14:08


Stammgast
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He Du!
also Kieser ist Muskelaufbau mit speziellen,rückenschonenden Geräten.Kuck mal da: http://www.diebandscheibe.de/kieser.htm
Ist halt nen spezielles Fitnessstudio.
Manche schwören drauf und manche haltn nichts davon.Einfach mal testen
Lieb Grüße

Bearbeitet von Harro am 13 Dez 2005, 14:58
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Juliane Koch
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 15:13


Neu hier
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Hallo zusammen,

bei Rückenschmerzen sollte man nicht zusätzlich noch Kraft-bzw. Muskelaufbautraining (z.B. Kieser Training) betreiben. Auf diese Weise verspannt man die Rückenmuskeln noch zusätzlich und das führt meistens zu einer Schmerzverschlimmerung. Ich rede hier von meinen praktischen Erfahrungen mit Patienten. "Ein starker Rücken kennt Schmerz" und was erreicht werden muß, ist eine bewegliche Muskulatur und keine kräftige, starke Muskulatur. Wer sich für die Herkunftsbedeutung der Wörter interessiert, der wird wissen, daß Kraft hergeleitet wird von dem Wort Krampf und diese verkrampfte Muskulatur kann man tasten.

Um schmerzende Rückenmuskeln zu heilen, sollte man sein Augenmerk auf deren Antagonisten richten: das sind die sogenannten primären und sekundären Atemmuskeln.

Die wichtigsten primären Atemmuskeln sind das Zwerchfell (Diaphragma) und die äußeren und inneren Zwischenrippenmuskeln.

Die sekundären Atemmuskeln (Atemhilfsmuskeln) werden bei erhöhter Belastung eingesetzt oder wenn man bei der Einatmung den gesamten Rumpf gezielt ausdehnt. Die wichtigsten Muskeln sind: Kopfwender, vorderer, mittlerer und hinterer Rippenheber, großer und kleiner Brustmuskel, hinterer oberer Sägemuskel, vorderer Sägemuskel, gerader Bauchmuskel, äußerer und innerer schräger Bauchmuskel, querverlaufender Bauchmuskel, Rumpfaufrichter der Wirbelsäule, viereckiger Lendenmuskel, hinterer unterer Sägemuskel.

Die meisten Rückenbeschwerden ergeben sich aus einer Störung des Energiegleichgewichts zwischen Rücken- und Atemmuskeln. Diese Störung wird wesentlich durch Arbeitsbedingungen verursacht, wobei die Atemfunktion zu kurz kommt. Dies merkt man jedoch nicht, da die meisten Atemmuskeln nicht schmerzen, jedoch deren Gegenspieler am Rücken, ein Zusammenhang den mehr und mehr auch westliche Mediziner entdecken.

Richtet man sein Augenmerk auf die schmerzhaften Zonen, wie es beim konventionellen Rückentraining leider immer noch zu 99% gemacht wird, egal ob an Geräten oder in den Kursen, dann wird das Schmerzbewusstsein dadurch noch erhöht, was unweigerlich zu einer psychischen Abwehrreaktion gegen die Übungen führt. Die Übungen werden oft als Quälerei empfunden, aber man macht sich selbst Mut mit Slogans wie: "da muß ich jetzt durch", oder "das ist sicher nur eine Erstverschlimmerung, das gehört dazu".

Also wenn nach 10 x Gerätetraining keine offensichtliche Verbesserung festzustellen ist, dann sollte man ins Grübeln geraten. Muskeln, wenn man sie gezielt mit einigen Handgriffen von Verspannungen befreit, und zusätzlich ganz bestimmte Übungsabläufe macht, regenerieren sich in kürzester Zeit (einge Tage).

Auch sollte man sich mit dem M. iliopsoas beschäftigen. Ein zentraler Muskel bei Rückenbeschwerden im unteren Bereich. Ein durch Sitzen, Fahradfahren Bewegungsmangel und durch zusammengekauertes Liegen nachts häufig sehr stark verkürzter Muskel, der bei Hexenschuss und Bandscheibenvorfällen und Bandscheibenvorwölbungen eine wichtige Rolle spielt. Im Internet stöbern, führt einen manchmal auch auf unkonventionelle Pfade siehe z.B. Trigger Point Therapie zur Selbstbehandlung etc.

Ich hoffe, das ist nicht zu viel Information auf einmal.

Herzliche Grüße

Juliane Koch





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schwarzhex
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 16:04


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hallo juliane,

erstmal willkommen bei uns im forum ;)

also deine ausführung hören sich sehr interessant an und denke auch das vieles zutreffend ist, für den ein oder anderen patienten, aber ich denke du kannst ihr nicht generell den muskelaufbau als falsch bezeichnen, dafür haben wir zuviel mitglieder die durch konsquent muskelaufbau wieder ein leben in schmerzarmut führen. das nicht jede therapie für jeden gut ist und das der muskelaufbau auch in langsamen schritten durchgeführt werden muss ist klar. zudem wird meist der muskelaufbau betrieben, wenn die akutphasen der schmerzen weg sind, den ein muskelaufbau unter schmerzen, da stimm ich dir zu ist nicht sinnvoll und bestimmt nicht helfend.

was mich interessieren würde, was machst du beruflich, machst du etwas in dieser richtung, weil du geschrieben hast deine patienten.

also mein schreiben soll keine kretik an deinem beitrag sein, den wie gesagt sind da viele ansätze über die man als bandi nachdenken sollten.

liebe grüsse

mel
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Juliane Koch
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 17:35


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Hallo Mel,

hier eine Präzision...
Unter Kraft- bzw. Muselaufbautraining verstehe ich ein Training wobei der Muskel unbeweglicher wird und einen Verkürzungsreiz erhält.

Will man den Bewegungsumfang eines Muskels vergrößern, dann müssen Aktin-Myosin-Moleküle in Serie eingebaut werden und nicht parallel. Werden sie seriell eingebaut wird der Muskel länger, werden sie parallel eingebaut, wird der Muskel dicker unbeweglicher und kürzer. Man denke an Bodybuilder, die ihre Muskeln absichtlich zu sichtbaren Muskelpaketen formen, die jedoch ihre Bewegungen ungeschickt und eckig ausführen und manche Bewegungen nicht mehr machen können, einzig und allein, weil die Pakete im Wege sind und blockieren.

Einen Muskel, den man gezielt auf Länge trainiert, wird auch als kräftiger empfunden. Im allgemeinen Sprachgebrauch verwischt leider die Grenze, und die Präzision bleibt auf der Strecke, oder man benutzt das Wort "Krafttraining" ohne zu wissen, was es genau bedeutet und in diesem ungenauen Sinne ist dann das Krafttraining erfolgreich gewesen.

Also, jemand der mit Krafttraining (im Sinne von Krampf-Training) , Erleichterung und Schmerzlinderung erfährt, hat die sogenannte Kräftigung vermutlich in der Länge der Muskelfasern erreicht, ohne es zu wissen.

Sogenannte Willkürmuskeln trainiert man, wie das Wort schon sagt, willkürlich.

Wenn du wissen willst, was ich mache, dann klicke mal auf meinen Namen und stöbere in meinem Profil herum.

Einschränkend muß gesagt werden, daß es hier NICHT um entzündliche Prozesse in der Muskulatur geht, sondern um Schmerzen, verursacht durch Fehlhaltungen, schlechte Gewohnheiten, Bewegungsmangel etc.

Herzlichst
Juliane
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parvus
Geschrieben am: 13 Dez 2005, 21:28


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Hallo Schwarzes Schaaf :winke

so wie es Dein Arzt gesagt hat, wird es wohl auch zunächst wichtig und richtig sein, nämlich Geduld einzusetzen und versuchen mit KG aufzuhalten, was noch aufzuhalten ist :z

Auch ich habe ja über Jahre mit KG meine Erfolge erzielen können und gelernt mich rückengerecht zu verhalten, so dass ich insgesamt 15 Jahre gut (manchmal weniger gut) zurecht kam, was doch wohl ein Erfolg war.

Also drücke ich auch Dir einmal die Daumen, dass Du einen guten Therapeuten erwischst der Dir hilft mit Deinen Beschwerden gut zurecht zu kommen.

Hast Du Dich mal mit Osteopathie beschäftigt?
Wäre eventuell eine gute Lösung :kinn aber leider eine teure wenn Du Kassenpatient bist, da sie nicht von dort finanziert werden.
Mir hat diese Osteopathie sehr gut getan!

Auch Akupunktur wäre auszuprobieren!

:winke Alles Gute parvus
PM
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