Bandscheiben-Forum

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> Schmerzen und Schlaf bei 3. BSV L4/L5, Schmerzen und Schlaf bei 3. BSV L4/L5
Pauline69
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 06:59


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Liebe manjula,

das ist gut, Du benötigst eine andere Schmerzmedikation, damit Du zumindest schmerzfreier wirst.
Mir hat damals gut die Kombination aus Tramal, Novlagin, Ibuprofen und Tizanidin geholfen. Tizanidin ist ein Muskelrelaxans.
Diese Kombination bekam ich, von einem Neurochirurgen, aus der Notaufnahme aus dem Krankenhaus verordnet.

Angefügtes Bild

Auch ist es super, dass dein Termin in einer Uniklinik ist, die wissen, was sie tun.

Ich denke, die Physiotherapeuten hätten eine Blockade festgestellt, auch ohne Deinen Hinweis drauf.
Dann wird es wohl keine Blockade sein. Haben sie schon mal versucht, über manuelle Therapie die verhärteten Stellen zu lösen?

Ich hoffe, Du musst nicht allzu lange auf den Termin in der Uniklinik warten!
Berichte doch mal, was sie empfohlen haben, wenn Du magst.

Ich wünsche Dir schnelle und gute Besserung, mindestens der Schmerzen.

Liebe Grüße,
Pauline




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mdt003
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 12:15


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Hallo manjula,

Ich kann leider nicht so viel beitragen, außer dir mein Mitgefühl auszusprechen. Ich hatte das vor 4 Jahren auch… diese schrecklichen Schmerzen, und das nicht liegen können. 5 Wochen hab ich kaum geschlafen… ich seh mich noch im Geiste nachts durch die Wohnung wandern und vor lauter Frust und Verzweiflung Nutella aus dem Glas löffeln. Dazu drei kleine Kinder… ich weiß auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe. Ich hatte ganz viel Unterstützung aus dem familiären Umfeld für die Kinder und kochen und so - hoffentlich kannst du dir da auch ein bisschen Entlastung schaffen! Zum Schmerz kommt ja dann noch die Müdigkeit.
Mir wurde damals immer geraten, in Stufenlagerung zu schlafen, hab ich auch versucht: auf einer Matte vor der Couch, Beine im 90° Winkel abgelegt. Hat nicht wesentlich geholfen. Schmerzmedikamente haben mir (leider) auch nicht geholfen, hatte eine ähnliche Kombi wie Pauline, und dazu Cortison-Infusionen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du die akute Phase gut schaffst, mit genug Unterstützung, und bald wieder schlafen kannst :ap
Hast du den Termin beim NC bald?

Liebe Grüße und alles Gute!!
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Pauline69
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 14:27


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Hallo manjula,

stimmt, da hat Jessi noch was wichtiges erwähnt, auch ich dazu noch Infusionen mit Cortison, Tramal, Diazepam und Vitamin B12.

Hattest Du eine Cortisonstosstherapie schon mal bekommen?

Liebe Grüße,
Pauline
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manjula
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 14:53


Neu hier
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Hallo ihr 2,

danke für Eure Nachrichten!

Ich war tatsächlich heute morgen ganz spontan beim Neurochirurgen der Uniklinik, bin in der Akutsprechstunde dran gekommen.

Er empfiehlt mir tatsächlich eine Operation! Er meint, dass die Nerven nachts abgeklemmt werden und deshalb eine andere Medikation nichts bringen würde. Die PRT Spritzen hält er auch für sinnvoll, allerdings meint er es könnte auch sein, dass diese nicht helfen. Ich habe jetzt bei zwei Instituten angerufen, die haben zwar zeitnah Termine aber eine Spritze kostet inkl. Vorgespräch 350€ (!) und wird nicht von der Kasse übernommen. Ich weiß nicht wie ich das für drei Spritzenbezahlen soll, die am Ende vielleicht gar nichts bringen.

Ich war ziemlich am Boden nach dem Termin. Der Arzt wirkte sehr nett und kompetent, hat sich auch viel Zeit genommen, mich untersucht, meine Reflexe und Muskeln getestet, die MRT Bilder ausführlich besprochen. Er meinte, es kann sein, dass durch mein Ausrutschen am 24.02. noch mal mehr Bandscheibengewebe nachgerutscht ist und sich alles verschlimmert hat. Deshalb soll ich vor einer OP so oder so erst noch mal ins MRT.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Einerseits möchte ich nicht operiert werden, da es evtl. voreilig ist und wegen der Zeit danach in der ich mich nicht kümmern kann um die Kinder.

@mdt003 wurdest Du operiert? Wie ging Deine Geschichte weiter? Hattest Du einen ähnlichen BSV wie ich?

Auf der anderen Seite will ich auch keine falsche Entscheidung treffen und am Ende wird mein Schmerz chronisch, wenn der Nerv zu lange gereizt, entzündet oder abgeklemmt ist.

Ich rufe jetzt erstmal bei weiteren Instituten bzgl. der PRT Spritzen, vielleicht ist es irgendwo als Kassenleistung möglich.

Eine gute Nachricht habe ich trotz allem: Ich konnte gerade eine Stunde schlafen ohne Schmerzen! Hierzu habe ich anstatt auf einem Bett auf einer dünnen Matratze auf dem Boden geschlafen, also ein deutlich härterer Untergrund. Ich weiß nicht ob es daran lag oder einfach an meiner maximalen Erschöpfung aber heute Nacht werde ich es ausprobieren so zu schlafen. Wenn ich dadurch den Nerv entlasten kann sehe ich eine OP irgendwie noch nicht ein.

Der Arzt meinte auch, dass ich mir Zeit zum überlegen lassen soll, eine OP sei jederzeit möglich und da ich keine Notfallsituation darstelle, könne ich auch noch etwas abwarten.

Trotzdem bin ich sehr geschockt über so wenig Alternativen... ich bräuchte dringend positive Erfahrungsberichte, wo sich ein abwarten und konservatives Behandeln über 4 Monate hinaus gelohnt hat.



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Pauline69
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 16:40


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Hallo manjula,

Das ist doch super, dass du heute spontan in der Akutsprechstunde drangekommen bist!
Jetzt hast du zumindest schon mal eine sehr fundierte Einschätzung deiner Beschwerden.

PRT Spritzen werden von der Krankenkasse bezahlt, wenn sie von einem Schmerztherapeuten verordnet worden sind!
Leider sind Termine bei Schmerztherapeutin schwer zu bekommen, aber vielleicht hast du dabei ja auch so viel Glück, dass du dort kurzfristig einen Termin bekommen könntest.

Wie gesagt, PRT Spritzen sind dann eine Kassenleistung!
350 € inklusive Vorgespräch finde ich allerdings auch recht happig.

So ganz schnell werden Schmerzen nicht chronisch, dazu gehören schon einige Monate.
Lass es Dir in Ruhe durch den Kopf gehen und höre auf Dein Bauchgefühl.
Wenn die Schmerzen so unerträglich sind und keine Tendenz haben, besser zu werden, solltest du eine OP zumindest in Betracht ziehen.

Welche Art der Operation wurde dir vorgeschlagen?
Ausschließlich die reine Entfernung des ausgetretenen Bandscheibenmaterials?
Danach wäre die Heilungphase nicht sooooo lang.
Natürlich müsstest du dich schon und dürftest nicht schwer heben, aber sie ist bei weitem nicht so langwierig, als wenn du an der LWS versteift werden würdest.

Für diese Übergangszeit, bis du eine Entscheidung getroffen hast, solltest du dich aber trotzdem, versuchsweise, mit anderen Schmerzmitteln versorgen lassen.
Auch wenn sie nicht vollständig helfen, würden Sie dir vielleicht die Spitze des Schmerzes nehmen können.
Vielleicht kannst du darüber mit deinem Orthopäden reden.

Viele liebe Grüße, Pauline
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Lulu
Geschrieben am: 07 Mär 2024, 16:58


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Hallo mamjula,

Ein Tip wäre noch, das Cortison oral zu nehmen (Stosstherapie) also in Tablettenform ....vielleicht verordnet es Dir Dein Orthopäde schneller als Du einen Termin zum Spritzen hast.
Ein Versuch ist es wert.
Mir hatte es etwas geholfen, wurde aber letzendlich doch an der Hws operiert.

Alles Gute!
Lulu
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mdt003
Geschrieben am: 08 Mär 2024, 09:36


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Guten Morgen manjula,

Hoffentlich konntest du heute Nacht besser schlafen! Super, dass du gestern spontan drangekommen bist und der Arzt sich so viel Zeit genommen hat - ich finde, das hört sich gut an. Klar ist man erstmal niedergeschlagen nach so einem Termin. Allerdings wenn ein NC im Uniklinikum schon mal eine OP vorschlägt, ist da in der Regel was dran.
Nja, bei mir ging es so aus, dass das Bein erstmal komplett taub wurde und zwei Wochen später kam die absolute Schmerzspitze plus akute Lähmung im Wadenmuskel und damit das Ticket zur Not-OP am Feiertag. Es klingt wahrscheinlich komisch, aber ich war total erleichtert, als die Lähmung kam und mir damit die Entscheidung zwecks OP abgenommen wurde. Der diensthabende NC sagte nur: „Hm, also das gehört heute noch operiert“, und damit war die Sache erledigt. Ich hatte mich davor trotz der abartigen Schmerzen nicht durchringen können zur OP - ich hoffte halt, dass nach Abklingen der Akutphase langsam Besserung eintreten würde. Die OP war dann absolut positiv - alles bestens gelaufen, ich bin ohne Schmerzen und ohne Taubheit aufgewacht und die Kraft kam auch recht flott wieder. Das Bein ist nicht wie vorher, aber auf alle Fälle alltagstauglich. Die operierte Stelle ist bis heute an sich tadellos, zwar ein bisschen was nachgerutscht, aber nichts schlimmes. Meine Wirbelsäule ist halt generell nicht so der Brüller, aber das ist ein anderes Thema.
Mein BSV war eine Etage niedriger als deiner, L5/S1, und mein Spinalkanal ist von Haus aus eher enger, daher war da gleich mal dicht.

Ich tu mir ganz schwer, dir was zu raten - eine OP ist keine einfache Entscheidung, wenn keine absolute Indikation vorliegt. Für mich selber kommt eine OP nur in Frage, wenn ich die Entscheidung dazu hinterher nicht bereuen würde, egal, wie das Outcome ist. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass es langfristig zu weiteren Problemen in der WS kommen könnte und dass die OP selbst irgendwelche Probleme mit sich bringen kann (sei es durch den Eingriff oder durch die Narkose).
Andererseits darf man die Freiheit haben zu sagen, dass diese Schmerzen nicht mehr zum Aushalten sind… so starke therapieresistente Schmerzen sind ja auch ein Zeichen dafür, dass der Nerv arg bedrängt ist und in Folge kann es sowieso zu sensiblen/motorischen Ausfallserscheinungen kommen.

Zeitlich wird es keinen großen Unterschied machen, ob du konservativ oder operativ an die Sache herangehst - ich denke, bei beiden Varianten wird die Zeit, in der du nicht so einsatzfähig bist, ungefähr gleich lang sein.

Wenn du noch Fragen hast, gerne :;
Alles Gute und liebe Grüße!
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Mina75
Geschrieben am: 08 Mär 2024, 12:11


Stammgast
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Hallo manjula,

nur weil ein Eingriff ggf. unter "elektiv" fällt bzw. "nur" eine "relative" Indikation hat, bedeutet das nicht automatisch auch "die Sache ist harmlos, also hat man noch ewig Zeit für konservatives Rumprobieren bzw. die OP-Entscheidung und/oder kann auch gleich ganz auf die OP verzichten". Gerade bei solchen Geschichten, wo ein Nerv heftig abgeklemmt wird - wie bei Dir der Fall, wenn man sich die Schmerzstärke ansieht - kippt das Ganze gerne mal quasi über Nacht in den (dann oft zu einem Teil oder im schlimmsten Fall gänzlich bleibenden) Schaden rein.
Bleibender Nervenschaden heisst, die vom betroffenen Nerv versorgten Muskeln bleiben dauerhaft schwächer. Dies kann wiederum Folgen für die Statik haben bzw. eine körperliche Ungleichbelastung mit ggf. entsprechenden Folgen auf lange Sicht bedingen (z.B. vermehrt auf der nicht vom BSV betroffenen Seite laufen -> langfristig können z.B. Gelenk-/Sehnenprobleme am jetzt vermehrt belasteten Bein auftreten).

Eine Stunde schlafen können vor lauter Erschöpfung würde ich nicht als "Besserung" der vorliegenden Nervenbedrängungsproblematik werten. So ein Phänomen hatte ich anno dazumal vor meiner ersten HWS-OP auch. Nach etwas über 1 Woche, die ich in ähnlich kurzen "problemfreien" Schlafperioden in verkrümmter Position zugebracht hatte, stand ein manifester Nervenschaden mit anhängigen Folgen.

Man muss m.E. auch unbedingt zwischen den verschiedenen Wirbelsäuleneingriffe unterscheiden hinsichtlich der Frage, ob man einen Eingriff immer und unter allen Umständen so lange wie möglich vermeiden sollte. So ist z.B. ein vom Arzt angeratener minimalinvasiver Eingriff zur Entfernung von ausgetretenem Bandscheibenmaterial, ggf. sogar noch endoskopisch, einfach eine gänzlich andere Hausnummer als beispielsweise eine dorsale Versteifung über mehrere Ebenen. In meinen Augen gibt es daher absolut keinen Grund, sich konservativ an gravierenden Bandscheibenvorfällen monate- bis jahrelang bei zweifelhafter Erfolgsaussicht abzuarbeiten, falls man das Problem mit einem relativ kleinen, in aller Regel sicheren Eingriff deutlich schneller und effektiver gelöst bekommt. Ich vermute von Deiner Beschreibung her, dass ein kleinerer Eingriff angeraten wurde.

Insofern: Wenn ein Neurochirurg von sich aus und begründet zur OP rät, dazu passend die subjektiven Beschwerden sehr ausgeprägt sind und das Ganze sich bereits über Monate zieht, würde ich mit einer OP nicht länger zuwarten.

Viele Grüsse,
Mina75
PM
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Pauline69
Geschrieben am: 08 Mär 2024, 13:23


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Hallo manjula,

ich Mina nur in allen Punkten zu einhundert Prozent zustimmen!

Deswegen war auch meine Frage, welche Art der Operation durchgeführt werden soll.

Alles Gute und liebe Grüße,
Pauline
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manjula
Geschrieben am: 08 Mär 2024, 19:15


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Hallo an alle,

vielen dank für die ganzen Antworten und Anregungen :)

Ich habe direkt nach meinem Beitrag mehrere positive Wendungen erlebt. Zum einen hat mich mein Orthopäde zurück gerufen und mir Tilidin aufgeschrieben. Zum anderen habe ich nach dem abtelefonieren diverser Kliniken eine gefunden, die mir schon nächsten Dienstag eine PRT Spritze als Kassenleistung setzen wird! Außerdem habe ich eine Krankenschwester getroffen, die Akupunktur der Nerven anbietet und einen Termin vereinbart. Und ich habe meine Schlafsituation verändert und dadurch auch deutlich verbessert: Ich schlafe jetzt auf einer dünnen Matratze auf dem Boden. Dadurch, dass der Untergrund härter ist habe ich letzte Nacht sogar ohne Tilidin 4 Stunden am Stück, dann mit Positionswechsel noch mal zwei Stunden und dann mit den üblichen Schmerzmitteln (IBU und Matamizol) weitere 2 Stunden Schlaf gefunden. Zwar weiterhin keine 6-8 Stunden am Stück aber ich war deutlich besser drauf!

Da mein Nerv ja tagsüber nicht belastet wird, da ich beim Gehen oder Sitzen keine Beinschmerzen habe, sondern ausschließlich in liegender Position gehe ich nicht davon aus, dass er zum derzeitigen Zeitpunkt schon dauerhaften Schaden nehmen kann.

Ich werde die PRT Spritzen sowie die Akuptunktur ausprobieren (zusätzlich zur PT und meinen Sportübungen) und mir selbst noch diese Zeit zur Heilungsmöglichkeit geben.

Über die Art des Eingriffes haben wir nicht im Detail gesprochen, der NC hat nur gesagt, dass das betroffene, vorgefallene Gewebe entfernt werden würde. Ich bin aber einfach von endoskopisch ausgegangen. Eine Versteifung ist nicht notwendig, zumindest wüsste ich nicht wieso.
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