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blumi |
Geschrieben am: 02 Apr 2020, 16:03
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.242 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 ![]() |
Hallo Myntha,
Radiologen können manchmal sehr konservativ in ihrer Bewertung sein und CT ist auch nicht gleich MRT in der Diagnostik von Bandscheibenvorfällen. Deine Beschwerden sind die eines Bandscheibenvorfalls C5/6 rechts, und zwar ausgeprägt was die Schmerzen angeht und bereits mit entsprechender Reflexveränderung, also auch passender Neurologie. Dein Neurochirurg sagt es ist ein Bandscheibenvorfall, und auf die Aussage würde ich mich verlassen. Die Radiologen sagen letztlich da ist was, aber wir legen uns nicht fest. Gut ist in jedem Fall dass der Spinalkanal nicht eingeengt ist. Ich bleib dabei: wenn die Schmerzen so stark sind, dass sie mit Hydromorphon nicht auszuhalten sind, dann lass dich doch zur Schmerztherapie aufnehmen. sonst verkrampfst du dich reaktiv immer mehr und es wird immer schwieriger, gegen die Schmerzen angehen zu können. LG, Elke |
Pisa |
Geschrieben am: 02 Apr 2020, 19:50
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 29 Mitgliedsnummer.: 28.077 Mitglied seit: 05 Aug 2019 ![]() |
Hallo, ich habe im letzten Jahr so einige Praxen von Orthopäden und Neurochirurgen frequentiert , da es mir Anfang des Jahres wirklich nicht gut ging...Taubheit (Finger), Kribbeln, Schmerzen im Nacken und oberen Rücken. Heute-über ein Jahr später- geht es mir ganz gut. Die Arztbesuche hätte ich mir sparen können - mit einer Ausnahme: Die Überweisung zum MRT wegen Diagnose (HWS bsv) und Überweisung z. Physiotherapeuten. Da habe ich nämlich gute Tipps bekommen. Ich habe bis auf Schmerzsalben und insgesamt drei niedrig dosierte Schmerztabletten (Ibo), die nicht geholfen haben, keine Schmerzmittel konsumiert und auch nix spritzen lassen. Ich persönlich halte nichts von der Panikmache in punkto Chronifizierung, da ich ein Jahr lang Schmerzen und Missempfindungen hatte und jetzt keine Schmerzen und nur noch Verspannungen verspüre. Mir hilft bisher gut:In den Körper reinhören und auf Selbstheilungskräfte meines Körpers vertrauen. Was will er mir sagen? Was muss ich ändern? Ich schleppe z.B. nichts Schweres mehr und dehne viel und oft! Ich mache weiterhin viel Sport (vorher auch schon) und das alles zusammen scheint in meinem Fall heilsam zu sein. Geduld! Alles Gute!
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